Und dann die bzBasel unter ihrem Chefredaktor Sieber – kennt den überhaupt jemand? -, der hin und wieder blässliche Kommentare schreibt und ansonsten sich bemüht.
Trotz Millionenbudget und gut dotiertem Personalbestand hat es auch die bzBasel unter der Leitung von Sieber, der seinerzeit mit viel Vorschusslorberen bedacht worden war, nicht geschafft, mittelinks-publizistisch in Basel wirklich zu punkten.
Also: Wer sich darin gefällt, sich aufzuplustern, sollte schauen, wo er in ein paar Monaten landet, jetzt wo die Somm-BaZ als Grund der eigenen Existenz wegfällt und das grosse Reinemachen beginnt.
Per 5. November übernimmt der profilierte Basler Journalist Patrick Marcolli (48) die Chefredaktion der «bz Basel» und der «bz Basellandschaftlichen Zeitung».
Was mich übrigens nicht mit Schadenfreude erfüllt, weil ich David Sieber als Mensch durchaus schätze.
So hatte das damals getönt, als sie ihn eingestellt hatten:
Verwaltungsrat und Unternehmensleitung der AZ Medien sind glücklich, mit Sieber einen profilierten Journalisten und eine erfahrene Führungspersönlichkeit gewonnen zu haben.
Michael Przewrocki meint
Wanner-Verstrahlung? Vielleicht mal Umfrage starten was wir wollen oder Zeitung von Lesern machen lassen. zumindest Versuche.
Lektor meint
Wanner hat kein Problem, er ist es selbst. Nicht die, die kommen und gehen (inkl. Kessler absehbar).
Arlesheimreloadedfan meint
Mir scheint,der Herr Wanner werde zunehmend nervöser.
Aber bis auf weiteres,bleibt Basel,das schweizer Medienlabor.