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US-Militärausgaben – es ist alles relativ

12. Januar 2012 By M.M.

Die USA wollen ihre Militärausgaben „drastisch“ zusammenstreichen:

Der Wehretat sinkt in den kommenden zehn Jahren um mindestens eine halbe Billion Dollar.

Wow, denkt man da, da bleibt ja nicht mehr viel übrig.

Doch es ist ja alles relativ.

Diese Grafik der Heritage Foundation zeigt den Prozentanteil des Militärhaushalts  am US-Budget über die Jahre hinweg. Man könnte diese Zahlen dahingehend interpretieren, dass in den letzten Jahrzehnten die USA ziemlich viel Militär für unterdurchschnittliche Ausgaben erhalten haben.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Markus M. Müller meint

    14. Januar 2012 um 11:02

    Diese Grafik zeigt den Niedergang Amerikas. Die ursprünglichen, grundlegenden Aufgaben eines Staates (3-fache Sicherheit: Rechtssicherheit, innere Sicherheit, äussere Sicherheit) waren im 19. Jahrhundert noch dominierend. Heute werden sie durch Sozialprogramme an den Rand gedrängt.

    Das Verhältnis wird sich bald wieder ändern, wenn die Kassen und der Tresor nicht nur leer sind, sondern auch nicht mehr von fiat-Geld halbwegs gefüllt werden.

  2. merlinx meint

    13. Januar 2012 um 17:34

    In Wirklichkeit bezieht sich diese Meldung auf die Schieflage des US-Budgets, auf die Neu-Definition und -Bewertung der globalen Gefahrenzonen und auf die dadurch notwendig gewordene Neu-Positionierung der absolut immer noch mächtigsten Armee der Welt.

    (Wie viel Militär für überdurchschnittliche Aus- oder Aufgaben – das wird man dann sehen …)

    Ein weiterer Bezug: Die nächsten Präsidentschaftswahlen stehen an, der jetzige Präsident kann mit diesen Massnahmen nur punkten: Wir holen die boys heim, das kostet alles weniger.

    Aber müssen wir jetzt Angst haben? Wo werden die Lichter zuerst ausgehen? usw., usw., man könnte viele Bezüge konstruieren, hier an der Peripherie …

    Nein, trotz allem befinden wir auf der sicheren Seite, es wird uns nicht allzu hart treffen, nur ein paar Staatsverträge müssen angepasst werden, im Steuerbereich etwa. Gewissen Leuten bereitet das grosse Sorgen, dass sie in Zukunft Asyl suchendes amerikanisches Kapital wegweisen sollen. Wie grausam!

    Dabei möchte doch bloss niemand von uns verhaftet werden, wenn er in Miami aus dem Flugzeug steigt …

  3. John Peer meint

    13. Januar 2012 um 08:56

    http://reason.com/blog/2012/01/12/score-one-for-cato-and-zero-for-heritage

    • M.M. meint

      13. Januar 2012 um 13:14

      Wie gesagt, alles ist relativ….danke, so ist das Netz 🙂

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