Die Würfel sind gefallen: Die SVP zieht mit Thomas Weber in den Wahlkampf. Alle anderen Kandidaten hatten bis gestern Abend ihre Kandidatur zurückgezogen.
Obwohl der 51jährige Bauingenieur der Lieblingskandidat der anderen bürgerlichen Parteien ist, wird er einen schweren Stand haben, gegen Herrn Nussbaumer bestehen zu können.
Denn der Mann ist weitgehend unbekannt und kann nicht als Finanzpolitiker positioniert werden. Ziel müsste jetzt sein, einen zweiten Wahlgang zu erzwingen.
Aus taktischen Gründen wäre es deshalb ratsam, wenn die bürgerlichen Strategen jetzt über ihren Parteischatten springen und sich sofort mit der GLP und Herrn Schafroth treffen, um eine gemeinsame Wahlstrategie zu besprechen. Dann ist vieles möglich.
Aber jetzt ist zumindest Zug im Kamin.
Henry Berger meint
….und die Oberbaselbieter Pferde wiehern doch immer noch? – Vgl. Ihren Beitrag vom 16. Dezember 2012
M.M. meint
Ich denke nicht, dass der Mann eine Chance hat. Ausser er überrascht.
Vielleicht mit dem Wackeln seiner Hüften oder einem unbestätigten Gerücht über eine Romanze mit einer Bundesrätin oder so.
Gotte meint
genau, jetzt müssen die baZ-bloZ-mannen ran und ihre feuchten fantasien in einen artikel „annäherung an einen unnachbaren“ zum besten geben!
Henry Berger meint
…oder einem Bundesrat 😉 ????
Henry Berger meint
Den „Berufsbaselbieter“ verkörpert er vom Habitus, Sprache und so aber doch recht gut……
Gotte meint
zug im kamin? wohl eher smog im rauchfang…