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Nur mal so nebenbei – was macht eigentlich der Berater von Herrn Zwick?

10. Mai 2012 By M.M.

Bonusmaterial für die geschätzten Journalistinnen und Journalisten, die hier täglich kurz vorbeischauen.

Zur Causa Zwick.

Der hat doch einen PR-Berater. Der für diesen Job ein Jahreshonorar von 70’000 Franken aufs Konto überwiesen bekommt, (die Zahl wurde mir gestern von jemanden mitgeteilt, der es weiss).

70’000 im Jahr,  rund 6’000 Franken im Monat für einen Pensionär – das ist doch wirklich ein nettes Sahnehäubchen.

Wir sehen zwei Möglichkeiten.

Der Berater hat Herrn Zwick während der grössten Krise, die der Mann im Regierungsamt durchläuft, beraten.

Dann kann man ihn mit einem Dankeswort verabschieden.

Oder er hat ihn nicht beraten. Was dann aufs gleich rausläuft:  man kann den Berater mit einem Dankeswort verabschieden.

Manchmal braucht es auch einfach einen Coach, der konkret in der Nähe ist, wenn es um die diskrete Lösung heikler Aufgaben geht.

(Selbstanpreisung auf Website, Management).

Kategorie: Einsichten Stichworte: Basel-Landschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. cato meint

    12. Mai 2012 um 15:19

    Da sollte die GKP wirklich auch einmal ansetzen und folgenden Fragen nachgehen: Welche Direktionen haben in den letzten Jahren Mandate an auswärtige Dienstleistungs-Erbringer vergeben, an wen wurden diese Mandate vergeben und was wurde dafür bezahlt, was hat dabei als Resultat herausgeschaut und was war/ist der längerfristige Nutzen solcher Aufträge. Der Filz spielt nämlich bei der Vergebung solcher Drittaufträge immer wesentlich mit; siehe bei den Auftragsvergebungen an externe Dritte und Drittfirmen beim Bund. Es wäre wirklich spannend, zu erfahren, wie es diesbezüglich in unserem Kanton ausschaut.

  2. Siro meint

    12. Mai 2012 um 11:10

    http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/parl-lk/vorstoesse/2009/2009-377.pdf

  3. Michael Przewrocki meint

    11. Mai 2012 um 01:15

    Solange er die überflüssige Kohle nicht an der Börse verbratet ist doch Alles in Ordnung….

  4. Dr Aescher meint

    10. Mai 2012 um 11:21

    Ja und dann hat der Berater ja noch ein weiteres Mandat in Aesch; jenes von der stark angeschlagenen FDP-Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger…

  5. Liberopoulos meint

    10. Mai 2012 um 10:31

    auf jeden fall hat er es noch ziemlich schön in seinem flachdach-häuschen.

  6. merlinx meint

    10. Mai 2012 um 09:21

    Nach Besuch der Homepage dieses Beraters kann noch nicht über unterlassene oder falsche Ausübung des Beratungsmandats geurteilt werden …

    Sicher ist nur: Es ist eine jener köstlich / schauerlichen do-it-yourself-Websites. Internet-Hinterhof halt … Auf solches “Design” fahren Hinterwäldler alle mal ab …

  7. Thomas Pfluger meint

    10. Mai 2012 um 09:00

    Das ist auch eine ganz besonders gelungen gestaltete Website, die der Herr da hat.

    • Gotte meint

      10. Mai 2012 um 09:59

      wahnsinn, fachmann für kommunikation!

  8. albi meint

    10. Mai 2012 um 07:13

    Bestandteil des Entlastungspakets oder des Entlassungspakets?

    • Kolibri meint

      10. Mai 2012 um 17:28

      Weder noch! Der Herr hat sich schon vor x Jahren ausgerechnet, dass er als Selbständiger mehr verdient – habe ich zufälligerweise heute erfahren. Denn er war bereits für E. Schneider bis zu ihrem Rücktritt zuerst angestellt, dann freiberuflich tätig. Das war auch nicht gerade ein kommunikationspolitisches Ruhmesblatt. Daneben gab / gibt es aber sowohl in der BUD als auch in der VGD immer noch separate Kommunikationsverantwort-liche.
      Aber Honorare für externe Berater / Gutachter lassen sich gut verstecken… Das Parlament müsste da mal genau hinschauen, nicht mit pauschalen Kürzungsvorgaben, sondern inhaltlich. Neben absolut notwendigen Externen hat es viel – sagen wir es mal so: Ueberflüssiges.

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