Habe gelesen: „Juso gehen gegen Rechtsextremismus und Sarah Regez auf die Strasse.“
Da fand offensichtlich ein Wohlfühlhappening der Linken in Sissach statt.
Etwas weiter nach unten gescrollt: „Grauer Block (!?) rüstet sich mit Schutzbrillen für 1.-Mai-Demo“
Sie sehen sich “aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen“ der Polizei zur Aufrüstung gezwungen.
Für ein anderes linkes Wohlfühlhappening, dieses Mal in Basel.
Merke: Die sich selbst als gutartig definierende Linke verfügt über einen unerschöpflichen Fundus an Feindbildern.
Dank denen sie sich zur jeder passenden Gelegenheit in kollektive Erregungszustände versetzen können.
Um sich zu vergewissern, dass sie das auch tatsächlich sind.
Gutartig.
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Apropos die Bösen.
Während des Kochens an einer Rundschau-Wiederholung hängen geblieben. (Es braucht Geduld, wer den Loup de mer sanft in der Butter brät.)
Sarah Regez (kenne ihre Grossmutter) und ihr Freund und Co-Präsident der jungen SVP, dessen Namen ich mir nicht merken muss, stehen Antwort.
Faszinierend.
Weil ich plötzlich dachte, dass die beiden gar keine richtigen Menschen seien, sondern zwei perfekt konstruierte humanoide Roboter.
Denn da stehen zwei ausdruckslose Esvaupler an der Theke, mit makellosen KI-Antworten von ChatGPT (direkt eingespeist dank eines Bill Gates-Chips im Hirn?).
Sollte es sich bei den beiden Maskengesichtern wider Erwarten doch um menschliche Wesen handeln, dann muss ziemlich viel Botox im Spiel sein.
Da bin ich mir absolut sicher.
Daniel Flury meint
Danke für den Tipp (hab’s mir auch mal angetan).
Der junge Mann (etwa 28 Jahre alt) füllt sein Trump-Outfit bereits so, wie ein strammer Sowjet-Apparatschik aus und in den Sechzigern (selbst die Haarfarbe und der Schnitt stimmen).
Und seine «Strategie-Chefin» kommt aus Sissach.
Da brauchts kein Botox, da füllt das gute Leben als Partei-Schranze.