Henry Kissinger, berichtet die FAZ, hat einen neuen Job: Er wurde in einen neuen Beirat des Bankinstituts „Deutsche Bank“ berufen.
Der Beirat soll die Bankbosse „zu wichtigen Trends in Politik und Wirtschaft“ beraten.
Kissinger wurde im Mai dieses Jahres 99.
********
Hochrangige russische Offiziere hätten über den Einsatz von taktischen Nuklearwaffen in der Ukraine debattiert, berichtet die NYT.
Das zeige, wie frustriert die Generalität über den Verlauf der „Spezial-Operation“ sind.
In der Schweiz setzt die Generalität derweil auf günstigen Wind.
********
Die Schweiz sei nach Ansicht von Verteidigungsministerin Viola Amherd gut auf ein nukleares Ereignis in der Ukraine vorbereitet.
Berichten die Medien.
«Wir verfügen über Berechnungen, was es je nach Wetterlage für uns heisst, wenn in der Ukraine eine Kernwaffe gezündet würde», sagt Amherd.
********
„Mit der Angst vor dem Nuklearkrieg lässt sich Quote und Auflage machen.“
Schreiben die Tages Anzeiger-Medien.
Das nennt man „das Geschäftsmodell transparent machen.“
********
„Freedom is another word for nothing left to lose.“ Rentner wissen, von wem der Satz stammt.
Musk will von der Twitter-Elite, das sind die mit dem blauen Häkchen, künftig 8 Dollar im Monat für das Häkchen, das deren Identität bestätigt.
Ich hab keins.
********
Dem Guardian entnehme ich: Rishi Sunak ist noch immer im Amt.
********
Kurze Zusammenfassung, was in den letzten Wochen von Experten zum bevorstehenden Winter gesagt wurde:
a) es wird ein milder Winter
b) es wird ein kalter Winter
c) es wird ein durchschnittlicher Winter
Hab mich noch für keine Variante entschieden.
Rampass meint
Das Wetter kommt vom Westen. Früher hiess es noch: vom Golf von Biskaya. Somit landet der Fallout höchstwahrscheinlich in Kasachstan.
Nach den paar Versuchen, die „Affenpocken“ als Bedrohung zu lancieren, macht Tamedia nun auf Nuklearkrieg. Wer liest das noch?
Ansonsten: Variante b), heute morgen 4 Grad draussen und über 19 drinnen.
Theo meint
Die Älteren (nicht nur die weissen) unter uns erinnern sich noch, dass der Fallout von Tschernobyl sich nicht an die Mär vom Westwindwetter hielt und z. B. den bairischen Pilzen Cäsium-137 bescherte, und zwar noch lange danach.