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Martin Wagner hat angerufen

19. Mai 2011 By M.M.

Eben hat Martin Wagner angerufen. Er war weg, deshalb hat es gedauert und überhaupt, was ich ja verstehe.

Und er sagt:

Nein, er sei bei der neuen Basler Zeitung (die darf man nur so nennen, wenn man sich den Begriff in zwei Worten denkt, und zwar geografisch und als Mediengattung), NICHT dabei in dem Sinn, des beteiligt seins.

Doch er hat in mit verschiedenen Exponenten des Projekts Gespräche geführt und das im Sinne des vertieften Meinungsaustauschs.

Die Sache ist die, dass Martin Wagner der Meinung ist, dass diese neue Zeitung, auch wenn sie noch ein angegliedertes Onlineportal hat – oder halt auch umgekehrt -, sich nie und nimmer rechnen wird.

Da kann man ihm nur beipflichten. Selbst wenn das neue Blatt jeweils freitags in alle Haushaltungen verteilt würde (oder am Sonntag?), schon nach der zweiten Nummer für die Inserenten nicht mehr interessant ist.

Das neue Blatt wird Jahr für Jahr fünf Millionen Franken plus Rot schreiben.

Auch das Onlinegeschäft rechnet sich nur in einem grossen Verbund und auch da nur für den Tagi, wenn der dabei ist.

Herr Wagner sieht deshalb die einzige Möglichkeit, mittelfristig von Frau Oeris Spendertropf wegzukommen, wenn das Angebot der neuen Mediums multimedial verbreitert wird, zum Beispiel mit Social Gaming, TV, Radio, Sport, Events – kurz: wenn das Ringier-Modell auf  Basel übertragen wird.

Und auch da kann, wer nur ein wenig eine Ahnung vom News Business hat, Herrn Wagner nicht widersprechen. Da Martin Wagner in all diesen Feldern engagiert ist (Eurovision Song Contest z.B.; Online Gaming, Sportvermarktung etc.), sieht er die Chancen des Basler Projekts mit ganz anderen Augen.

Allein – ich denke, dass die Mannen rund um Ivo Bachmann (unter dem Druck des geneigten links-alternativen Publikums stehend), lieber eine Subventionszeitung machen. Was braucht man Geld zu verdienen, wenn das Füllhorn über einem ausgeschüttet wird.

Fortsetzung folgt bestimmt.

Kategorie: Medien Stichworte: Medien

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Maggie meint

    21. Mai 2011 um 20:49

    MM, ich verstehe nicht, was gegen die ganze Sache einzuwenden ist. Da bereitet sich einer seriös auf seine potenzielle künftige Politkarriere vor, und Sie checken das nicht… An irgendwem muss er doch üben, dass ihn sein Geschwätz von gestern heute nicht mehr interessiert…
    Tststs.
    Gruess,
    Maggie

  2. Michael Przewrocki meint

    20. Mai 2011 um 09:05

    Warum wohl hat MW MM angerufen? Kaum um von ihm Rat zu holen.

  3. barbie,s meint

    19. Mai 2011 um 23:32

    Werter Herr Messmer
    scheint ja, dass herr wagner angerufen hat. Das tönt Ihrerseits wieder etwas anders. Frage: ist es möglich, dass Sie im vorigen post die erste aussage von herrn wagner nicht vollständig oder nicht korrekt wiedergegeben haben?
    Sie haben herrn wagner sicher auch gefragt, ob Sie den inhalt eines privaten telefons mit ihm veröffentlichen dürfen.

    • M.M. meint

      20. Mai 2011 um 07:01

      Das war kein privates Telefongespräch.

      Und die Teile des Gesprächs, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, wurden auch nicht veröffentlicht.

      Im Übrigen rufen mich immer wieder Leute an, die mir Hintergrundinformationen liefern. Ich weiss, wie ich damit umgehen kann.

      Herr Wagner ist jetzt ein Mann von öffentlichem Interesse. Und wenn er mir im Zusammenhang mit seiner Kandidatur sagt, er sei bei einem neuen Zeitungsprojekt “beteiligt”, dann ist das von öffentlichem Interesse.

      Es gilt: Niemand muss mit mir telefonieren. Und auch kein Bier trinken.

  4. Michael Przewrocki meint

    19. Mai 2011 um 18:30

    Eines ist sicher: Das neue Projekt wird Diktatorenfrei. Es gibt genug Leute mit kreativen Erfahrungen und anderen welche ein gutes Projekt in welcher Form auch immer unterstützen würden. Nur muss es innovativ sein. Warum wohl haben die anderen Medienhäuser ihr Projekt gestoppt? Vorerst mal kucken was die in Basel machen. Früher oder später wird es zu Zusammenarbeit kommen, aber ohne D.. siehe oben.
    Kreative Fortschritte braucht das Land. Bestimmt nicht so sinnlose Einnahmequellen wie Onlinegames und Casino-Einnahmen.

    • Michael Przewrocki meint

      20. Mai 2011 um 09:03

      Klar brauchen die Leute Unterhaltung, die Frage ist ob sie auf Abzocke hinausläuft oder den Menschen hilft. Bisher sieht man nur einen Negativtrend.
      Warum wohl soviel Drogen, Krawallmacher und Elend? Aber das scheint MW nicht zu interessieren. Vorerst muss die FDP gerettet und der neue TV-Kanal erworben werden, denk wohl mit Querbeteiligung wie der Versuch hier.

      • MIttelmass meint

        20. Mai 2011 um 13:28

        “Warum wohl soviel Drogen, Krawallmacher und Elend?”

        Wieder einer dieser “die Gesellschaft ist Schuld”-Theoretiker

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