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Die Sache mit Herrn Faller

25. Januar 2012 By M.M.

Gestern gegen Abend hat mich ein Journalist einer der inzwischen vielen Sonntagszeitungen angerufen.

Und gefragt, ob ich hinter den Kulissen den Wahlkampf  des Herrn Faller  orchestriere.

Der trete verdammt professionell auf.

Was wohl als Kompliment gemeint war. Doch – hallo, durchschaut! – der wollte nur eine süffige Story für nächsten Sonntag.

Allein – ich mache schon seit Jahren keine politischen Kampagnen mehr. Ich gebe höchstens hie und da mal ein paar Tipps.

Was den Herrn Faller anbelangt – nun, da könnte man vom Komforthochsitz Arlese aus den Baslern den Rat geben: Wählt ihn. Oder gar: Bitte, bitte wählt ihn!!!!

Aber das tun wir nicht.

Weil wir ganz egoistisch an uns denken. Schliesslich kennen wir Herrn Faller.

Deshalb sagen wir, so ganz unter uns: Das Beste für euch Basler und für uns auf der Landschaft wäre, Herr Faller bliebe dort, wo er jetzt ist.

In Bern.

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Stadt, Wahlen

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Restschweiz meint

    25. Januar 2012 um 22:48

    Bitte, bitte nehmt ihn nach Basel!!!

  2. Liberopoulos meint

    25. Januar 2012 um 15:23

    Faller hat sich in der FDP BL als Stratege betrachtet. Ausser pseudointelektuellen Diskussionen in der Parteileitung hat er allerdings wenig angerissen. Von dem her ein typischer Politiker.

  3. Gotte meint

    25. Januar 2012 um 10:54

    na klar doch, zuerst 20 jahre baselbiet und dann grad in die basler regierung: man lechzt in basel (gestern steuersenkung) geradezu nach polit-talenten aus dem baselbiet (belastungspaket ante portas).

  4. merlinx meint

    25. Januar 2012 um 10:49

    Es muss Sie ja ziemlich jucken, und viele hätte es gefreut: Ein neuer Mann tritt auf die politische Bühne, und Sie übernehmen die Beleuchtung, – aber schon werfen Sie das Stroboskop-Gerät an! Und wir armen, unwissenden Wähler taumeln an die Urnen …

  5. Rainmaker meint

    25. Januar 2012 um 09:49

    Geht es etwas konkreter?

  6. Liberopoulos meint

    25. Januar 2012 um 09:41

    Da hats ihm vielleicht noch zu viele andere Wichtigtuer und Schwätzer…

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