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Die Integration von Eliten ist hart – für die Schweizer

21. Juli 2011 By M.M.

Ist das nicht eine gute Nachricht, die aus Zürich in der NZZ? Es geht darum, dass es dort für Schweizer Kinder immer enger wird in den Gymnasien.

Sie werden hart bedrängt durch ausländische Kinder aus gut gebildetem Zuhause:

Die Konturen der neuen Zuwanderung zeichnen sich bis in die Agglomeration ab. Zu den traditionellen Immigranten aus dem Süden treten gut qualifizierte aus dem Norden. Damit erhöht sich insbesondere der Druck auf die Mittelschülerquote.

Die reden selbstverständlich schon im Kindergarten Hochdeutsch. Oder Englisch. Aber das nur nebenbei.

Nein, das ist eine gute Nachricht, weil es nun wieder um Leistung geht und nicht um Wohlfühlstreicheleinheiten.

Und das ist auch eine gute Nachricht, weil sie zeigt, dass Integration nicht unbedingt über die Sozialbudgets der Gemeinden laufen muss, sondern eben auch so, dass sich die Schweizer einfach mehr Mühe geben müssen.

Jetzt herrscht nämlich Konkurrenz. Und das ist gut so.

Wir werden in Zukunft wieder viel mehr Schweizer an den Kassen von Migros und Coop sehen, als in früheren Jahren.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Einsichten

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Kommentare

  1. l.h. meint

    21. Juli 2011 um 13:59

    Aha, Geld als Rationierungskriterium steht in keinerlei Zusammenhang mit der Herkunft der Eltern? Herr Keller, mit Verlaub, ihre Aussage ist unhaltbar, als Soziologe hätten sie versagt. Die Herkunft spielt gerade bei der Investitionsbereitschaft in das Gut Bildung DIE entscheidende Rolle.

  2. Anton Kelller meint

    21. Juli 2011 um 10:46

    Schön, dass nun nicht mehr Kleti und Pleti ins Gymi kommen.

    Zudem steigert dies das Bruttoinlandprodukt, man denke nur an die vielen Lernstudios die am entstehen sind. Endlich werden die Gymiplätze nicht mehr anch der herkunft der Eltern rationert, sondern nach den erhaltenen Lektionen in den Lernstudios. Ich war schon immer für Geld als Rationierungskriterium.

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