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Baselbieter Honorarhinterzieher: reinigendes Gewitter nur durch die Justiz

21. Dezember 2013 By M.M.

20131221-103740.jpgZwei Rehe am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen. Oder so.

Interessante Analyse zur Baselbieter Honoraraffäre in der NZZ: Baselbieter Honorar-Affäre – auch ein Ausdruck von Lethargie.

So ist es:

Ins Regierungsamt gelangen immer wieder Politiker, denen «euses Baselbiet» – das Zuhause, so wie man es kennt – genug ist.

Ich stimme Herrn Gerny zu, wenn er feststellt, dass die Affäre „wenig konkrete Auswirkungen haben wird“, weil alle Regierungsparteien betroffen sind und deshalb sich keine politische Kraft auf Kosten der anderen profilieren kann.

Herrn Gernys Hoffnung:

Vielleicht kommt es im Baselbiet statt zur Schockstarre doch zu einem kleinen Ruck.

…wird sich nur erfüllen, wenn eine unabhängige Justiz den Fall aufnimmt und es zu einer Verurteilung der Honorarhinterzieher kommt.

Ein reinigendes Gewitter kann nur die Justiz auslösen. Danach kann es sein, das die notorischen Nabelschauer (endlich) auf ihr Zwergenmass gestutzt werden.

Allein, mir fehlt im Moment der Glaube, dass es zu einer Anklage oder gar zu einer Verurteilung kommen wird.

So wird in ein paar Wochen, zur Unterhaltung des Publikums, die nächste Sau durchs Mediendorf getrieben.

Kategorie: Politik Stichworte: Arosa, Basel-Landschaft

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Kommentare

  1. Chienbäsebärti meint

    22. Dezember 2013 um 10:32

    Unabhängige Justiz: dass ich nicht lache. Die Damen und Herren werden ja von Parteien vorgeschlagen und vom Landrat gewählt. Dieser undurchdringliche und unfehlbare Filz wird sich nach der Melodie „wes Brot ich ess, des Lied ich sing“ kaum verändern.

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