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Auf nach Zumikon

8. August 2011 By M.M.

In der Schweiz sind die Mieten für Dollarbezüger und Euroangestellte kaum noch bezahlbar.

Aber auch wer Franken verdient, stöhnt.

Schwer gebeutelt werden die Anwohner am golden Strip entlang des Zürichsees. Beispielsweise die in der Gemeinde Zumikon.

Deshalb wird jetzt sozial gehandelt.

Wer in Zumikon zwischen 60’000 und 130’000 Franken verdient und über ein Vermögen von bis zu 250’000 Franken verfügt, soll künftig einen monatlichen Mietzinszuschuss von von bis zu 1’080 Franken erhalten.

Mit anderen Worten: wer in diesem Land 130’000 Franken verdient, ist ein Sozialfall.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Einsichten

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Kommentare

  1. bebra meint

    10. August 2011 um 01:13

    Hp. Weibel hat in BL einig Zuschüsse vergessen: die Millionen für die Bauern.

  2. Hp. Weibel meint

    8. August 2011 um 14:41

    Auch in BL gibts verschiedene Zuschüsse; z.B. bis 120’000.– für „Mittagstische“.

  3. Elisabeth Schoch meint

    8. August 2011 um 10:51

    Na, das ist jetz ziemlich populistisch. Die Zürichsee-Gemeinden wollen damit dem Mittelstand ermöglichen, trotz dem Gerangel der Milliardäre in diesen Gemeinden zu wohnen. Denn die Gemeinden haben erkannt, dass sie mit den Milliardären zu Schlafkäffern werden. Von Sozialfällen kann hier nicht gesprochen werden!

  4. Philippe Wampfler meint

    8. August 2011 um 10:45

    Es fehlt ein »bis zu« bei 1080 Franken. Wer 130’000 Franken verdient, erhält nicht 1080 Franken Mietzuschuss.

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