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Worst-Case-Szenario

1. Februar 2011 By M.M.

Das Faszinierende am Leben ist ja, dass es sich immer anders verändert, als dass man denkt.

Zum Beispiel: Vor dem Hintergrund der Ereignisse in Ägypten ist doch die Davoserwoche (WEF) des Eventveranstalters Schwab als ziemlich bizarr zu bezeichnen.

Wir können uns folgendes Worst-Case-Szenario für die die nächsten Monate ausmalen:

– Im Mittleren Osten gehen die Unruhen weiter und greifen auf Syrien und Libyen über.

– Die Hamas intensiviert die Raketenangriffe aus dem Gazastreifen auf Israel.

– Der Preis für ein Barrel Öl steigt auf 130 USD

– In Deutschland steigt die Inflation auf 5 %, im Euroraum auf 3 %.

– Euro und Dollar verlieren weiter an Wert.

– Die Börsenkurse erreichen historische Tiefstwerte.

– Flüchtlinge aus dem Irak (Christen) und aus dem Mittleren Osten kommen in die Schweiz.

– In den USA werden Insolvenzverfahren für Gliedstaaten eingeleitet.

– In China brechen soziale Unruhen aus.

– Mexiko wird durch ein schweres Erdbeben erschüttert.

– Iran gibt Ende Jahr bekannt, über eine erste A-Bombe zu verfügen.

– Die SVP gewinnt die Herbstwahlen mit 32 %.

Eine historische Tatsache: die Dinge verändern sich nicht nach und nach. Die vermeintlich stabile Lage gerät plötzlich ins Rutschen. Und im Grunde genommen weiss niemand weshalb.

Kategorie: Politik Stichworte: Politik

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mittelmass meint

    1. Februar 2011 um 11:38

    – nachdem der Theaterkredit abgelehnt wurde kommt es zu gewalttätigen Ausschreitungen in Basel. Das Militär muss einen Ausgangssperre verhängen.
    – Die SVP kommt auf 35% (ich bin halt Optimist)
    – Das Valser Wasser wechselt die Farbe und wird blau
    – Autos dürfen im Stadtzentrum nur noch geschoben werden (max 3 km/h)
    – Roman Polanski wird Schweizer
    …………

  2. h.s. meint

    1. Februar 2011 um 11:37

    Die Welt ist nicht Stabil oder Instabil, Sie ist Labil. Daher veränderen kleine Sachen, die Lage dramatisch.

  3. Baresi meint

    1. Februar 2011 um 09:02

    Gut, Worst-Case zieht immer. Trotzdem, wie sieht denn das Best-Case-Szenario aus?

    • M.M. meint

      1. Februar 2011 um 12:29

      Baselland und Basel-Stadt gehen zusammen 🙂

  4. Christian Wehrli meint

    1. Februar 2011 um 08:50

    Wenn das Unwahrscheinliche anscheinend doch wahr wird, ist die Überraschung und das Wehklagen gross. Obwohl wir doch alle immer gern überrascht werden. Das fordert doch die Flexibilität und das Denkvermögen. Wenn man’s vermag.

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