Nur mal so in die Runde gefragt – wo ist eigentlich die grüne Hoffnung im Regierungsrat, Isaac Reber?
Läuft er im Regierungstarnanzug rum und sieht man ihn deshalb nicht mehr?
Diese PK wegen den Dieben aus dem Ausland, ich meine, das war so ein Tarnanzugveranstaltung. Da hätte irgendeiner aus der Regierungstruppe sitzen können.
Also: Ein Regierungsrat in seinem Alter hat a) ein Weblog und b) er twittert. Er kann doch bei der Pensionistentruppe um ihn herum einfach mal politisch loslegen. Die treten in drei Jahren sowieso alle zurück.
Und einer hoffentlich schon im Sommer.
Herr Reber kann sich beispielsweise in die Fusionsdiskussion einmischen.
Also, Herr Reber, wir könnten uns mal wieder auf ein Bier treffen. Dann kann ich mit Ihnen mal Klartext reden, schliesslich habe ich Sie gewählt.
Lothar Degen meint
Also Isy, wo M.M. recht hat, hat er recht. Ein Twitteraccount und Weblog wäre schon sehr nützlich.
Zumindest kannst du dann deine (samstäglichen) Arbeitsattacken dokumentieren.
Lilith meint
Nur so nebenbei und ganz lehrerhaft bemerkt: Wegen verlangt Genitiv.
reber isaac meint
Am Arbeiten, gerne aber wieder einmal auf ein bier!
Liberopoulos meint
Kann man eigentlich ihren reservierten Parkplatz für den samstäglichen Stedtlieinkauf benutzen ?
reber isaac meint
ich hab ihn verliehen, und manchmal arbeiten wir auch samstags, deshalb also leider nein
M.M. meint
Ah schön. Da ich wohl flexibler bin als Du – wann, wo?
reber isaac meint
MO 30.4. 16h train bleu basel ok?
M.M. meint
Okay, ist notiert.
h.s. meint
wo kann ich an eine Umsatzbeteiligung komen von Train Belu. Sämtliche Nebentischen werden mit journalisten besetzt sein.
merlinx meint
… Wir erwarten, dass dieses „Beering“ öffentlich ist, also Live-Übertragung auf diesem Blog …
Der grüne Regierungsrat ist unter anderem damit beschäftigt, die Blaulichtorganisationen unter einheitliche Führung zu bringen.
Oder wie er selber sagt, „den Stier bei den Hörnern zu packen“ … (aus Neue Perspektiven fürs Baselland, 7.12.2012).
Die Lektüre all dieser visionären regierungsrätlichen Papers macht Mut, das Baselland blickt in eine rosige Zukunft.
Legt man jedoch dieses Fernrohr beiseite, kommen die Gespenster wieder ins Blickfeld:
Strukturelles Defizit, Abbau der staatlichen Leistungen, Entlassungen von Staatspersonal, etc.
Es ist zu befürchten, dass gebremstes Wirtschaftswachstum und, zeitgleich, staatliches Sparprogramm kräftig auf’s Portemonnaie der Bürger durchschlagen werden, die nächsten Jahre …
Fazit: Der Kanton wird auf Kosten der Gemeinden und Bürger sanieren, z.T. sogar zu Lasten der zukünftigen Generationen – das wäre für mich Klartext …
Wahrsager meint
Es reicht doch zu wissen dass sich die Politiker über unsere Einträge amüsieren oder ärgern.
Liberopoulos meint
Herr Reber kommt bei seinen Mitarbeitenden auf jeden Fall besser als Peggi an. Unter anderem kümmert es sich um vergessene Natels seiner Mitarbeitenden. Da ist keine Zeit für Blogs, dafür haben wir M.M.