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Was es braucht, um FDP-Präsident zu werden

9. August 2017 By M.M.

Herr Hofer wird neuer FDP-Parteichef. Warum ihn die Wahlkommission gewählt hat? Gut, weil Herr Stückelberger dann doch nicht wollte.

Doch das zeichnet Herr Hofer gegenüber allen anderen Bewerbern aus, schreibt die Partei:

Nicht zuletzt ist Hofer, der seit Oktober 2014 für die FDP im Landrat sitzt, aufgrund seiner früheren Tätigkeit als Sekretär der FDP Basel-Stadt für das Amt qualifiziert.

Damit ist geklärt, was die Partei von ihm erwartet.

Kategorie: Politik Stichworte: Baselland, FDP

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frohsinn meint

    11. August 2017 um 15:50

    Den freisinnigen Nostalgikern hier (früher hatten wir so was von Niveau…) schenken wir, als kleine Auswahl nur, noch die Herren Ballmer, Koellreuter und Fünfschilling als richtungsweisende Jahrhundertfiguren von weltpolitischem Format. Dem von diesen Vergesslichen schmerzhaft vermissten Herrn Rhinow ist immerhin zugute zu halten, das er zeitpolischenlebens ein begnadeter Staatsmanndarsteller war. Im Vergleich zu ihm agieren die Stückis – warum wurden die nicht genannt in der Mängelliste hier? – wie Mitglieder vom Häbse-Ensemble.

  2. angrymonk meint

    10. August 2017 um 11:41

    Ich habe mich vor einiger Zeit mal für einen Eintritt in die FDP interessiert: Staatstragend, liberal, geprägt durch Figuren wie René Rhinow (den ich noch an der Uni geniessen durfte) und Franz Steinegger. Im schönen Baselbiet agieren nun Figuren wie Christine Frey, Christoph Buser, Sabine Pegoraro, Monica Gschwind, Daniela Schneeberger, Marc Schinzel etc. als Aushängeschilder. Wenn es nicht so traurig wäre, könnten wir darüber lachen.

    • G. Koller meint

      11. August 2017 um 09:45

      Genauso ist es. Erschreckender Verlust an Niveau. Viele fühlen sich „heimatlos“.

  3. Meury Christoph meint

    10. August 2017 um 11:20

    Die Entwicklung in der FDP ist doch zumindest konsequent: Man spart nicht nur den eigenen Kanton zu Tode, sondern fairerweise auch die eigene Partei. Streng nach der Maxime: Geiz ist geil!
    Ergo darf auch der FDP-Parteichef nichts kosten. Der lebt von seiner Rente und lanciert nebenbei ein Crowdfundig für die Portokosten der Partei. Also wo ist das Problem?

  4. gotte meint

    9. August 2017 um 16:05

    der mann, der im wahlkampf im t-shirt am kreisel den autos mit seinem selbstgemalten plakat zugewinkt hat, wird FDP-präsident. ich fass‘ es nicht.

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