Man sollte seine To-do-Liste sofort abarbeiten, wenn sich die Gelegenheit bietet. Vor Jahren habe ich den Einkauf in der Delikatessenabteilung von Harrod`s auf meine Liste der unerledigten Dinge gesetzt.
Heute konnte ich diesen Punkt von der Liste streichen. Wir haben schliesslich nicht nur ein Zimmer, wie sonst, sondern endlich auch eine recht gut ausgerüstete Küche.
Für Londoner Stadtwohnungsverhältnisse sogar eine sehr gut ausgerüstete.
Morgen befasse ich mich in der BaZ mal wieder mit der Universität Basel. D.h., es geht eigentlich mehr um den enormen Einkommensunterschied zwischen dem Stadt- und dem Landkanton.
Man sollte deshalb weg vom Uni-Streit hin zu einer Grundsatzdiskussion, wie man die Steuereinnahmen in einer Gesamtschau für Aufgaben, die im Interessen beider Kantone sind, künftig finanziert.
Auszug:
Kommen wir also zum Kern der miesen Stimmung zwischen den beiden Kantonen, zum Finanzkonflikt, der unter dem Titel „Universitätsvertrag“ schwelt und der ohne Kollateralschaden nicht lösbar erscheint.
Ausser man denkt die Sache mal völlig anders.
Lassen wir deshalb die Kontobezeichnungen, weil emotional belastend, weg und konzentrieren uns auf die blossen Zahlen.
gotte meint
who cares about UNI? solange der schinzel bei den binningern den demokratisch legitimierten schweineklöpfer verteidigt! (wer’s nicht glaubt: http://www.basellandschaftlichezeitung.ch/basel/baselbiet/der-binninger-kulturkampf-um-die-wurst-130703737)