Saharastaub und: Es ist nicht einfach, in diesen Tage optimistisch zu sein

Es gibt ja auch noch diese leidigen Alltagsprobleme.

Zum Beispiel gestern.

Nach Wochen habe ich gedacht, es wäre mal wieder an der Zeit, das Auto durch die Waschstrasse gassi zu fahren.

Läck, dachte ich, als die Karre in der Sonne glänzte: Das ist also die Originalfarbe.

Am Abend meinte Bucheli, dass über Nacht der Regen kommt, angereichert mit Saharastaub.

Heute kurz rausgeschaut: Er hatte recht.

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Die Schlagzeilen von heute – ja, es ist nicht einfach, in diesen Tage optimistisch zu sein.

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Qualitätsjournalismus: „Explosion der Fallzahlen im Bundeshaus: Nach Linken trifft das Coronavirus in der Frühjahrssession nun auch Bürgerliche“ (CH-Media).

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Unsere Nachbarin hat zwei ukrainische Frauen mit ihren beiden Kindern bei sich aufgenommen.

Spontan.

An der Grenze abgeholt.

Schwanke zwischen Bewunderung und Kopfschütteln.

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Regierungschefs von Polen, Tschechien und Slowenien reisen nach Kiew, berichten die Medien.

Das nennt man „ein Zeichen setzen“, oder?

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Der Hahn der Nachbarin hat heute morgen eine Viertelstunde früher gegen die aufgehende Sonnen angekräht.

Nächster Woche ist Frühling.

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