Apple+ bringt neue Folgen der BBC-Dokumentation „Ein Planet vor unserer Zeit“, moderiert von David Attenborough.
Mithilfe modernster Animationstechnik werden die Dinosaurier wieder zum Leben erweckt, basierend auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Die Reise zurück in die Zeit vor 66 Millionen Jahre ist eine bildgewaltige Dokumentation, die, wie bei BBC-Tierfilmen üblich, nicht nur lehrreich, sondern auch noch unterhaltsam ist.
Fakt: Die Dinosaurier haben 150 Millionen Jahre unseren Planeten besiedelt, haben die Erde beherrscht.
Schockierende Erkenntnis: Und ihre Lebensgrundlage während all dieser langen, langen, langen Jahre nicht zerstört.
Wir, die Homo sapiens, besiedeln seit gerade mal 315’000 Jahre den Planeten.
Seit 10’000 Jahren wurde er sesshaft und betreibt Ackerbau.
Und hat als Folge in dieser kurzen, kurzen, kurzen Zeit „das Antlitz der Erde“ für immer verändert.
Sehr viele Daten weisen darauf hin, dass anders als die Donosauerier, wir dabei sind, unsere Lebensgrundlage zu zerstören.
Erkenntnis: Es scheint, dass menschliche Eigenschaften wie Intelligenz, Kreativität, Neugier und Erfindertum dem Planeten nicht gut tun.
Das tumbe Dinosaurierdasein scheint die perfekte Lebensform für den blauen Planeten zu sein.
Rampass meint
Google: zur Zeit der Dinos war die Durchschnittstemperatur 10 Grad und der CO2-Anteil in der Luft 2.5 mal höher als heute.
Daraus könnte man extrapolieren, dass nach unserer Spezies wieder die Dinos die Erde „beherrschen“ werden. Die sind sich die „Klimahölle“ ja gewohnt.
Oder der Mensch mit seiner Intelligenz, Kreativität, Neugier und Erfindertum findet wie immer Lösungen. Was natürlich nur ohne die von Linksgrün präferierten Technologieverbote geht.
Arlesheimreloadedfan meint
Wie wäre es mit einem Mehr an Kreativität ?
Bill Mollison schlug vor Autos als Treibhäuser zu verwenden!
Die Romagnioli könnten die gute Erde aus dem Appenin in die Autos schaufeln und so ihr Grünzeug vor dem Haus produzieren.