Das Beste daran, wenn man die Gewohnheit zu arbeiten aufgegeben hat, ist, dass man von irgendwo – wo das war, ist nicht mal von Belang – wieder hierher kommt, ohne dass man zurück muss, dorthin, wo man die letzten Jahre verbracht hat.
Man tritt ein in eine neue Realität, mutiert zu einer anderen Identität ohne Funktion, fortan unbeachtet und ohne geringste Bedeutung.
Welch eine Befreiung, niemand mehr sein zu müssen.