Schreckensbotschaft heute auf bazonline:
Riesiger Antarktis-Gletscher schmilzt immer schneller: Das Schmelzen des Pine-Island-Gletschers ist nicht mehr zu stoppen. Die Folgen für das Ansteigen der Weltmeere können enorm sein.
Die Folgen sind VERHEEREND.
Doch weiter unten die Entwarnung:
Das Eis der Polarkappen wächst wieder.
Was das mit Herrn Conti zu tun hat? Nun, der Mann sitzt eingeklemmt in der Politikfalle wie kürzlich dieses Expeditionsschiff in der Antarktis.
Er hat gar keine Wahl mehr – er muss für den Ständerat antreten. Das ist der eigentliche Preis, den er für seinen Griff ins Staatskassenkonto bezahlen muss.
Denn nicht er, sondern die Pharmabosse und Handelskammerfritzen bestimmen seinen nächsten Lebensabschnitt, darüber, was er zu tun oder zu lassen hat.
Gestern auf Telebasel der Präsident der Basler Handelskammer, ein gewisser Herr Staehelin, genüsslich, man unterstütze selbstverständlich ein Ständeratskandidatur Conti.
Also nix da, es ist noch zu früh, ich werde mir das noch überlegen. Macht er’s nicht, dann ist er gesellschaftlich erledigt. Und weil hinter jedem erfolgreichen Politiker auch eine ehrgeizige Frau steht, muss er auch keinen Familienrat abhalten.
Für die Familie Conti wäre der Titel „Ständerat“ ein Adelsprädikat. Sie würden noch immer nicht wirklich dazugehören, aber zumindest zugelassen.
Jeder bezahlt für seine Illusionen einen Preis.
PS: Ich hielte es eher mit Herrn Gass – Take the Money and run. Ich meine, für 170’000 gibt es schön viel Freiheit.