Na da sind wir doch mal gespannt, wie die Sonntagsblätter unsere Mutmassungen Neues zur Gerüchtelage bei der Basler Zeitung weiterentwickeln werden.
Sowohl die „NZZ am Sonntag“ als auch der Sonngagsblick sind am Recherchieren.
Herr Suter soll einen etwas gestörten Samstag erlebt haben.
Heute nimmt Tagi online die Geschichte auf im Zusammenhang mit dem Auszug der Herren Loser und Rockenbach aus der BaZ. (Bei BaZ online hat die Automatikzensur ins System gegriffen.)
Ich bin in den letzten Tagen verschiedentlich auf meine Mutmassungen angesprochen worden.
Welcher Meinung man auch immer ist, niemand glaubt mehr, dass Moritz Suter der Besitzer der Basler Zeitung sei.
Seine Kredibilität ist mit den letzten Schneeflecken in den Bergen in der warmen Aprilsonne dahingeschmolzen.
Zurück bleiben braune Wiesen.
Spätestens im Herbst, wenn die Oeri-Postille startet, wird sich der einst strahlende Retter der BaZ in den Darth Vader von des unbekannten BZM-Imperators Gnaden verwandelt haben, der zusammen mit Herrn Somm den Kreuzzug der National-Konservativen publizistisch untermalt.
Und in der linken Ringecke winken die Netten und Anständigen, Oeri und Buess, dem geneigten Basler Publikum zu. Hosanna! Ruft das Volk.
Welch ein Theater.
Ich denke nicht, dass alt Pilot Suter für den Rest seiner Tage den Buhmann spielen will. Dafür hat er zu schwache Nerven.
Ergo wird die BaZ zur Belustigung der Öffentlichkeit schon bald erneut den Besitzer wechseln.
Michael Przewrocki meint
Auch die Handelszeitung mutmasst.Wer solange Fluggesellschaften führt der hat automatisch gute Nerven. Hoffentlich wird das Alles kein Sonngag, werden alle Eier endlich gefunden.