Riesen Aufmarsch der CVP am Samstag in Liestal.
Oder sind es verirrte Anhänger der holländischen Nationalmannschaft?
Ist ja egal. Auf alle Fälle ist das Bildern so eine Sache.
Weiss auch Herr Trump.
Wer keine Massen mobilisiert, muss Bilder halt so schneiden, dass es aussieht als ob.
(Siehe Frontbild)
Dieses Bild von der CVP-Pressestelle kommuniziert das Gegenteil von dem, was man meinte: Aus einer geschlossenen Gemeinschaft der Starken wird ein Grüppchen Aussenseiter.
Wenn wir schon dabei sind: Muss die CVP sich schon bald eine neue Präsidentin suchen?
Die Sache ist die, dass Herr Müller, der Mann von Frau Müller-Kaderli, offenbar im Januar für ein Jahr eine Stelle als Arzt in Toronto antreten wird. Es ist kaum anzunehmen, dass Frau Müller-Kaderli und ihre beiden Söhne in Allschwil bleiben werden.
Chienbäse-Bärti meint
Selbst dem „Grüpplein der Aussenseiter“ angehörend, wird man mirr kaum Empathie absprechen. Dennoch: Die CVP — auch die Baselbieter (!) — ist der Sutuation im Spannungsfeld zwischen Land und Agglomeration, zwischen bewahrender und vorwärtsgerichteter Haltung, zwischen stramm-bürgericher und Mitte-Anliegen usw. (noch) nicht gewachsen. Eine „Stahlhelm-Fraktion“ von früheren Mandatsträgern versucht lautstarkt die Vergangenheit zu verklären. Dabei blenden die guten Mann aus, dass während ihrer Mandatszeiten (ab 1983, die CVP massiv, von (1991) 13 auf (2015) 8 Sitze im Landrat eingeüsst hat. War ihr Wirken etwa doch nicht für Wählerinnen und Wähler attrativ genug?
Die Präsidentin und ihre Entourage haben nun den Weg zur Mitte eingeschlagen und es ist anzunehmen, dass sie die Bedürfnisse der Agglo-Einwohner ebenso gut bedienen können wie ihre Vorgänger/innen die Wünsche aus dem Laufental und dem saturierten Spekgürtel
Arlesheimreloadedfan meint
Mich beschleicht das Gefühl,dass Ihnen die Emphatie für die CVP fehlt ?
M.M. meint
Es bitzeli…