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#BaZ mit grösstem Leserzuwachs aller Tageszeitungen

6. Oktober 2015 By M.M.

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Das wird nun einige ziemlich schmerzen: Während fast alle verlieren, verzeichnet die Basler Zeitung mit einem Plus von sage und schreibe 12 % den grössten Leserzuwachs aller Tageszeitungen der Schweiz.

Es muss also tatsächlich so sein, dass der neue Kurs der Zeitung auf immer mehr Interesse stösst.

Wer hätte darauf noch vor einem Jahr gewettet?

PS: Lesen Sie morgen in der BaZ meine Kolumne: Univertrag: Unterlegene Baselbieter

 

Kategorie: Medien Stichworte: Basler Zeitung

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. elisabeth meint

    7. Oktober 2015 um 10:00

    wenn man 1 Leser hat und später 6, wieviel Prozent hat man sich dann gesteigert?
    eben…

    • Franz meint

      7. Oktober 2015 um 11:48

      Nun ja, von 1 auf 6 trifft für die BaZ wohl nicht ganz zu. Es sind schon etwas mehr.
      ….aber von 6 auf 1 Leser ist bei einem anderen Basler Blatt wohl nicht mal so ganz daneben.

  2. Raphael meint

    6. Oktober 2015 um 20:58

    Sind meine Augen nur schlecht oder sehe ich die Tageswoche gar nicht auf diesem Ranking?

    Vielleicht sind ja die protestierenden BaZ-Künder und Tageswochen-Neuabonnenten wi(e)der zurück gekommen, weil das Gras auf der anderen Seite des Zaunes doch nicht so grün war…

  3. Grummel meint

    6. Oktober 2015 um 17:57

    Schon alle Flughäfen gecheckt? Da gab’s doch auch schon mal was … .

  4. U. Haller meint

    6. Oktober 2015 um 15:06

    Ob die Zahlen nun haargenau stimmen oder nicht ist doch absolut sekundär. Was – jedenfalls mich – viel mehr schmerzt ist der Umstand, dass ein Grossteil der Bevölkerung »Wissen« aus 20min, Blick am Abend und Blick bezieht. Kein Ruhmesblatt…

  5. Markus Schöpfer meint

    6. Oktober 2015 um 12:42

    Der Anteil Schweiz weit ist aber immer noch sehr schwach. Genau so bei der bz! Trotz teilweise rechts, ist die Baz in der Region natürlich nicht zu übergehen!

  6. Henry Berger meint

    6. Oktober 2015 um 11:21

    …und Sie glauben noch all diesen Rankings, Statistiken und Umfragen? In der Regel am Telefon erstellt (Festanschluss – sehr repräsentativ, da Durchschnittsalter da gegen 80 tendierend), mit Suggestivfragen, wobei man spätestens ab der 5 Frage nicht mehr richtig hinhört („Kennen Sie folgende Zeitungen bla, bla, bla, haben Sie schon folgende Zeitung gelesen bla, bla, bla,).

    Ah, ja man macht jetzt auch Umfragen am Handy – so richtig praktisch, im Tram zwischen Basel und Pratteln….

    Hier zur Methodik: http://www.wemf.ch/d/medienstudien/mach_basic.php

    Wenn Sie die gleiche Umfrage, Erhebung fünf mal durchführen, so haben Sie mindestens acht verschiedene Resultate.

    Was doch die Werbewirtschaft heute noch interessiert sind doch die Klicks auf die Homepage und da frage ich mich, wie lang die BaZ die neulich eingeführte „Bezahlschranke“ durchhält, insbesondere wird sich der elektronische Stammtisch abwenden, da dort die geliebte Kommentarfunktion auch nicht mehr besteht….

    Uni-Rankings – auch so beliebt: Ich behaupte, man kann ein Ranking erstellen und die Kriterien so auswählen, dass jede beliebige Universität Platz 1 belegt

    do. Wirtschaftsprognosen, werden mindesten alle 14 Tage „revidiert“

    Also ehrlich, all dieser Mist ist m.E. nicht mal das Papier wert….

    • Henry Berger meint

      6. Oktober 2015 um 11:31

      ..und was sind das hier für Zahlen:

      http://www.nzz.ch/schweiz/grossenteils-ruecklaeufige-leserzahlen-1.18530973

      Hier wird im Vergleich März 2014 bis März 2015 für die BaZ auch ein Leserverlust ausgewiesen, und dies soll sich nun bei der letzten Umfragen (Änderung Zeitraum von bis???) so schnell geändert haben?

      Kopfschüttel…..

      • Henry Berger meint

        6. Oktober 2015 um 11:50

        …die Zahlen sind ungefähr so vertrauenswürdig wie die Abgaswerte eines VW-Diesels!!!

    • Henry de Bâle meint

      6. Oktober 2015 um 14:24

      Lieber Herr Berger

      Kritik ist ja schon gut. Aber bitte nicht aus dem hohlen Bauch heraus. Sie schreiben: „In der Regel am Telefon erstellt (Festanschluss – sehr repräsentativ, da Durchschnittsalter da gegen 80 tendierend)…“.

      So sieht’s tatsächlich aus:
      „Stichprobenbildung. Zweistufig, nach Art der Telefonnummern (eingetragenes / nicht eingetragenes Festnetz, Mobilnetz) geschichtete und geografisch stratifizierte Zufallsauswahl von Telefonnummern (inkl. der nicht eingetragenen Festnetztelefonnummern sowie der Mobiltelefonnummern).
      Die nicht in Telefonverzeichnissen geführten Nummern werden computergestützt generiert (RDD: Random Digit Dialing).“ (Zitat aus dem methodischen Steckbrief, siehe Link unten.)

      Der von Ihnen angegebene Link ist falsch.
      Hier der richtige: http://www.wemf.ch/pdf/de/nutzerstudien/mach_basic/MACH_Basic_2015-2/Methodischer-Steckbrief.pdf

      Sie werden feststellen, dass die Studie methodisch (erstaunlich) differenziert designed wurde. Gut, man muss eine minimale Ahnung von Statistik haben um das zu verstehen. Aber so kompliziert sind die Dinge dennoch nicht (nachfolgend zwei wichtige und leicht zu verstehende Auszüge):

      „Stichprobenabarbeitung: Gleichmässige Verteilung der Interviews auf alle Befragungstage (inkl. Sonntage) und in
      möglichst repräsentativen Tagesstichproben.“

      „Befragungstechnik: Zweistufiges Interview in den jeweiligen Amtssprachen (D, F, I) des Wohngebietes:
      1. Stufe: Telefonisches Rekrutierungsinterview
      2. Stufe: Hauptinterview
      – Auskunftspersonen, welche das Internet nicht nutzen, werden telefonisch befragt (CATI)
      – Internetnutzer: Zufällige Zuteilung zu den Befragungsmodi CATI (computergestütztes
      Telefoninterview) oder CAWI (online-Interview) im Verhältnis 50:50.
      Aus Qualitäts- und Sicherheitsgründen: zufällige Verteilung der Interviews auf zwei parallel arbeitende Marktforschungsinstitute.“

      Ich hoffe, das hilft weiter…

      Übrigens: Ich habe mit der WEMF absolut nichts am Hut!

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