Sind ziemlich beschäftigt. Müssen die nächsten Wochen planen. Und Möglichkeiten prüfen, wie man das, was einen interessiert, auch und mit welchem Verkehrsmittel erreichen kann. Denn Hanoi war unsere letzte Station unserer Zugsfahrt.
Auf alle Fälle waren wir heute schon mal mit Bus unterwegs. Ist die einfachste und kostengünstigste Art, sich in der Stadt über längere Strecken zu bewegen.
Ah ja, das mit dem 3G-Anschluss hat nach dem dritten Anlauf doch noch geklappt. Man kann zwar überall SIM-Karten und Prepaid Datenguthaben kaufen. Das ist jedoch ziemlich ineffizient. Denn so ein 50000-Dong-Guthaben ist mit ein wenig rumsurfen schnell aufgebraucht. Für den gleichen Preis gibt es bei einem Shop der Telefongesellschaft 1 Monat flat. Die haben mein bestehendes Guthaben von gestern in den neuen Vertrag überführt.
An den vietnamesischen Kaffee muss man sich gewöhnen, stark wie ä Moore, sehr cremig und so schwarz wie ein Eisenbahntunnel in China. Dass die Milch (süsse Dosenmilch à la „Bärenmarke“) unten am Tassenboden aufs Umrühren wartet, haben wir erst später bemerkt. Zum Bild: Oben auf der Tasse sitzt der Filter mit dem Kaffepulver, der mit heissem Wasser gefüllt ist.
Klaus Kirchmayr meint
Letzte Station der Zugfahrt? Kein Hanoi – Ho-Chi-Minh-Stadt?
M.M. meint
Es sin noch zwei Zugfahrten geplant. Aber für die längeren Strecken werden wir fluegen.