Drei Stunden zu Fuss von unserem Hotel ins Stadtzentrum von Lima. Mittagessen in einer Art Kantine. Tagesmenü: Huhn, Reis, kräftig gewürzte Fischvorspeise mit Süsskartoffel, gesüsster Tee inklusive; sieben Soles, zwei Franken.
Zurück mit dem Taxi in dreissig Minuten.
Zum untersten Bild: ich mag diese Rumsteher in Uniform. Zumal sie in allen Ländern dieser Welt anzutreffen sind. Deren Kernkompetenz: warten.
Markus Schöpfer meint
4. Bild von oben. Dieser Hügel sah schon vor 30 Jahren so aus…
Marc Schinzel meint
Geniessen Sie Peru. Mich überkommt Fernweh. War vor nicht langer Zeit auch dort. Die enormen Unterschiede zwischen der quirligen Mega-City Lima und der weiten Landschaft mit ihren rasch wechselnden farbigen Gesteins- und Erdformationen sind faszinierend. Nachdenklich stimmt, dass gewisse Teile Limas für Ortsfremde aus Sicherheitsgründen schlicht tabu sind. In begischen und französischen Städten hat das ja auch schon eingesetzt.
Henry Berger meint
Danke, dass Sie die Leser wieder auf Ihre Reise „mitnehmen“.
Henry Berger meint
P.S. zweites Bild von oben: Hatte mal als Kind einen „Burgenbaukasten“, damit konnte man ähnliche Gebäude bauen, einfach en miniatur