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Picasso in der Tate und Anker setzen

28. August 2018 By M.M.

Es bereichert das Leben ungemein, wenn man hin und wieder bewusst einen Anker setzt. Die fünf Monate in London waren so einer.

Jetzt fühlt es sich so an als wären wir nur mal schnell weg gewesen und nicht zwei Jahre.

Picasso in der Tate – wir haben schon einige Picasso-Ausstellungen besucht, die in der Tate schlägt nun alles.

Die zeigen Bilder eines einzigen Jahres: 1932.

Und die füllen mit diesem einen Jahr mehrere Säle. Da hängen grossformatige Bilder – keine Skizzen – die er an einem Tag gemalt hat.

Und so geht es Tag für Tag und Woche für Woche ein ganzes Jahr lang.

Also wenn es für einmal wirklich passt: unglaublich!

Und: So etwas kann wohl nur London bieten.

Kategorie: London Stichworte: Müssiggang

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. reber meint

    28. August 2018 um 23:46

    diese ausstellung mit lauter werken aus dem jahr 1932 ist wirklich grossartig – sie zeigt vor allem auch die ungeheure schaffenskraft

  2. Christoph Brutschin meint

    28. August 2018 um 21:29

    Und bitte noch einmal einen Spielbericht von der Putney Bridge, der Matchbericht vom Spiel gegen die Latics, Entschuldigung, gegen Wigan Athletic, hat unterdessen Kultstatus!

    • M.M. meint

      29. August 2018 um 01:26

      Wow, gleich zwei Regierungsräte…

      Der Match-Bericht: Hurra, wir haben gewonnen

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