Die EU will den Export von Corona-Impfstoffen regulieren. Zuerst sollen EU-Länder versorgt werden und danach Drittländer.
Die Schweiz ist ein Drittland.
Hey, ist doch toll, wenn man souverän ist.
Oder?
Nachtrag vom Twitter-Kanal:
Punkt 4:
Klar ist allerdings, dass der Vertrag den die Schweiz im Oktober abgeschlossen hat, auf der Vereinbarung der EU-Kommission mit AstraZeneca basiert – die Schweiz erhält ihre Impfdosen also vom EU-Kontingent.
Rampass meint
Viele hypern der Impstofflieferung entgegen, der Rampass hält sich seit bald 1 Jahr – bis jetzt erfolgreich – an die üblichen Regeln und werkelt in seinem „Home-Office“.
Wer noch nicht nervös genug ist und der EU blind vertraut: der AstraZeneca Impfstoff soll Probleme mit der Wirksamkeit haben: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/eu-impfstrategie-vor-dem-kollaps-astra-zeneca-impfstoff-soll-bei-ueber-65-jaehrigen-kaum-wirken/
Souverän wie die Schweiz ist, hat sie Verträge mit drei Impfstoffherstellern unterschrieben, schreibt das BAG.
gotte meint
souveränität ist mega super! das merken jetzt auch die briten vor den leeren supermarktregalen und die lastwagenfahrer in den lastwagenschlangen. den zuger staubsaugervertretern und der SI-prominenz (russi! aeschbacher!) ist das aber sicher egal, die können ja die waren bequem an ihre zweitwohnsitze im eu-land liefern lassen (und sich auch mit einem privatflugi in ein land fliegen lassen, wo es ein all-inclusive-impf-paket gibt).