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EURO 1.09!

2. August 2011 By M.M.

Endlich ist die Schweiz ein Sonderfall. Weil wir ein stabiles politisches System haben, einen tiefen Verschuldungsgrad aufweisen und auch sonst attraktiv sind, ist der Franken nicht mehr bezahlbar.

Aktuell steht er auf 1.09.

Ist Besserung in Sicht? Nein, die Schweiz schliddert in den kommenden Monaten in eine schlimme Wirtschaftskrise hinein.

Und Bern schläft. Respektive hält unsinnige zum 1. August.

Kategorie: Wirtschaft Stichworte: Wirtschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Wahrsager meint

    3. August 2011 um 00:36

    Ein Teil der Preise muss runter, das ist sonnenklar. Der aktuelle Kurs wird dazu zwingen. Einer der Kommunikationsfirmen hat es endlich begriffen(sicher nicht der monopolist-der kann machen was er will) und offeriert endlich ein alle-netze-prepaid zu vernünftigem preis. Ich würde aber trotzdem noch das ganze-tag-flat empfehlen.dual-sim-handy oder ein zweites nötig.

  2. quer meint

    2. August 2011 um 22:55

    “…wenn die Firmen 20% billiger exportieren müssen….”

    Das “müssen” sie nicht. Sie müssen Produkte in Qualitäten herstellen, auf die die potentiellen Kunden nicht verzichten können/wollen. wenn etwas benötigt wird, dann wird es auch gekauft. Preis hin, Preis her. Dank der hohen Qualifikation von Arbeitnehmern – auch solchen, die aus Deutschland oder Frankreich etc. zugewandert sind – ist ein gewisser Standard auch gesichert. Alles andere ist Mumpitz.

    Es gab auch mal Zeiten (70’er Jahre), da ist des CHF gegenüber der DM auch durch die Decke gegangen. Es hat dem Export begehrter Güter nach D. nicht geschadet. Nur keine Panik von links.

    • Anton Kelller meint

      5. August 2011 um 09:10

      Wenn die Firmen die Preise nicht um 20% senken müssen, aber dafür die Rohstoffe 20% billiger bekommen, um so besser.

      Nur sehen wir, dass in der Schweiz die Importpreise nicht purzeln. Siehe auch den Beitrag von MM übers Benzin.

  3. Anton Keller meint

    2. August 2011 um 19:42

    Die Wirtschaftskrise kommt genau dann, wenn die Firmen 20% billiger exportieren müssen, die Importe aber zu alten Preisen kaufen müssen. Die Importpreise müssen runter!

  4. Blacky meint

    2. August 2011 um 16:16

    “Quer” liegt für einmal gar nicht quer! M. M. könnte in der Tat einem seiner vielen Klienten in Rünenberg (BL)raten, mit seinen harten Franken seine Verleger-Träume im weichen Euro-Deutschland zu realisieren, statt ein “birreweiches” Zürcher Radio zu kaufen. Oder in einem hoffnungslosen Nationalrats-Wahlkampf zu verbraten.

  5. quer meint

    2. August 2011 um 14:48

    Die Schweiz schliddert überhaupt nicht, wenn die Schweizer Wirtschaft ihre einmalige Chance begreift. Noch nie war es Schweizer Anlegern so leicht, jetzt in Deutschland bei prosperierenden Unternehmen einzusteigen und zuzugreifen. Ich glaube eher, daß dort mehr geschlafen wird, als in Bern.

    Soll andererseits etwa die Nationalbank ihre harte Währung ordentlich zu Lasten der Bürger durchweichen? Das kann’s doch wohl nicht sein.

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