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Die Welt der Kleinkarierten ist wieder in Ordnung

23. September 2020 By M.M.

Herr Reber hat in Sachen Velohochbahn einen Rückzieher gemacht. Das mag politisch opportun sein, aber von der Sache her ist der Entscheid falsch.

Wenn das mit der Idee eines neuartigen Schnelltrasses für Velos – einem Verkehrsmittel mit mehr Zukunftspotenzial als Tram und Bus – gut, ja sogar innovativ ist, dann ist es falsch, die vorgesehene Teststrecke einfach einzudampfen.

Nur weil ein paar Medien eine Geschichte konstruieren, die man auch anders schreiben kann. Und der Neid der Ideenlosen fröhlich Urständ feiert.

So ticken sie halt, die Politbiotölpler im Landkanton.

Dazu passt, dass „man“ die Hochbahn zwar noch immer möchte, aber jemand anderer soll sie bauen.

Also jedermann ausser Häring und Kirchmayr, welche die Idee hatten. Das kann man mit „Enteignung“ etikettieren.

Aber was soll’s.

Hauptsache ist doch, dass mit dem Reber-Entscheid  die Welt der Kleinkarierten wieder in Ordnung ist.

Kategorie: Politik Stichworte: Basel-Landschaft

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Przewrocki meint

    25. September 2020 um 02:47

    Fabelhaft genau so hab ich auch gedacht. Aber: Dank Reber ist jetzt Aslan in Bern…..Aus Solidarität für die ungerecht Behandelte.

    • Anonymus meint

      25. September 2020 um 11:57

      Arslan nicht Aslan, der Name scheint für viele schwierig auszusprechen und zu schreiben zu sein. Dass sie dank Reber in den Nationalrat gewählt wurde, ist eine recht kühne Behauptung… demnach dürfte Kirchmayr jetzt Bundesrat werden und Csontos Präsident der Schweizerischen Nationalbank…

  2. Arlesheimreloadedfan meint

    23. September 2020 um 22:07

    Ich denke an die Velofahrer, die durch Lastwagen zerquetscht wurden und all die Menschen die durch solche Unfälle invalid und traumatisiert sind.
    Wenn durch Platzmangel nur eine solche Brücke in Frage kommt,muss man sie bauen und fertig.
    Reber und Kirchmayr machen keine gute Figur.Aber all die kleinen Bünzlis,die jetzt losquaken,sind gar nicht besser.
    Statt einem sicheren Veloweg,darf jetzt Knechtlis Seite nochmals Lebenszeichen von sich geben.

  3. Christoph Meury meint

    23. September 2020 um 16:10

    Wo im vorliegenden Fall die Grenze zwischen Vetternwirtschaft und Networking liegt, muss gelegentlich erklärt werden. Das Ziel der Kooperation war ein interessantes Pilotprojekt. Jetzt ist die Velohochbahn flöten gegangen. Alle können mit dem Finger auf die vermeintlichen Dilettanten, Strippenzieher und politischen Gegner zeigen, damit ist aber leider nichts gewonnen. Der Kanton aber unmittelbar um ein innovatives Projekt ärmer.

  4. Marc Schinzel meint

    23. September 2020 um 13:41

    Kleinkarriert ist es, nicht zu sehen, dass die Amigos die Sache selber verbockt haben.

  5. Regina Werthmüller meint

    23. September 2020 um 10:45

    Ich sehe das definitiv anders- es geht nicht um Kleinkarriertheit es geht um Transparenz und Anstand. Herr K.K. aus A könnte von der Politbühne abtreten und seine Geschäfte abwickeln.

    • Steven meint

      23. September 2020 um 10:47

      Verstehe auch nicht, weshalb er sich ans Amt klammert. Zeit neuen Kräften Platz zu machen.

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