Mal eine Frage in die Runde: Hat jemand eine Idee, ein Thema, das auf den Nägeln brennt, über das ich nächsten Mittwoch in der BaZ schreiben soll?
Schauen ja jede Menge helle Köpfe hier vorbei.
Also haut rein in die Kommentarspalten. (Brauche keine ausformulierten Texte.)
#followerpower
Michael Przewrocki meint
Einmal ein pfiffiges, gepfeffertes Interview mit Jemandem der auch ironisch zurückschlagen kann. Alles aus einer Feder. Ein Phantom-Schweizer, egal ob Politiker oder nicht. Und das passende Bild dazu. Muss ja nicht schon nächste Woche sein aber bald, Ideenklauer unterwegs!
elisabeth schiess meint
http://de.wikipedia.org/wiki/Auf_den_Nägeln_brennen
das alleine ist schon unterhaltsam…
aber wie wäre es mal mit einer Glosse, in der kein einziger negativer Gedanke vorkommt?
Grummel meint
Pater Noster spricht vom Kreuz? Das Wort zur gedruckten Ausgabe? Keine schlechte Idee. Werde es dem Zelter des Statthalters des gedruckten Wortes flüstern. Aber wahrscheinlich sattelt der morgen einen Rappen.
Grummel meint
«White Trash» in die Parlamente. Oder warum Wahlkämpfe immer mehr Casting-Shows gleichen.
Phil Bösiger meint
Ich würde mich freuen, wenn Sie den Fokus mal en bisschen auf das internationale Geschehen richten würden. Von der Oeffentlichkeit fast unbemerkt und von der Somm-Postille bisher totgeschwiegen, wird an unserem direktdemoktratischen Grundfesten gerüttelt. Nein, nicht von der bösen EU, sondern aus den USA mit dem TTIP-Abkommen. Von einem Tag auf den anderen wird es mit TTIP möglich sein, dass wir gegen unseren Willen Gentech-Food auf unsere CH-Esstische kriegen werden. Auch ohne Paranoia werte ich das Todschweigen dieses drohenden Abkommens als berechtigte Angst vor den Reaktionen des Stimmvolchs.
Na, wie wärs damit?
Gruss aus einem (fast) gentechfreien Familiengarten am Birskopf
kardamom meint
Die Freisinnigen und die Liberalen und die ursprüngliche Idee der Bürgerrechte am Beispiel des „Bundesgesetzes betreffend die Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs (BÜPF)“.
Roland Stark meint
Fragen Sie doch einfach die kasachischen Berater von FDP-Nationalrätin Markwalder oder von Christian Miesch. Die schreiben Ihnen einen Text pfannenfertig. Und vielleicht liegt dann auch noch eine schöne Reise drin.
M.M. meint
Beste Idee bis jetzt 🙂
Herrmann Elig meint
e-voting. passt doch in Ihren Digitalisierungsoptimismus und zur Abschaffung des Papierkriegs. Für Apple-Jünger meinetwegen auch iVoting. Vielleicht mit der Folgeüberlegung: was macht dann Eric Weber?
christoph meint
Hmm vielleicht mal eine Kolummne
Wiso das der Staat immer mehr versagt die richtig grosse Kriminalität einzudämmen und das damit kompensiert das man bei der normalen Bevölkerung immer repressiver und übertribener sich durchsetzt.
Bsp. Via Secura, der Polizeieinsatz in Aarau wo man unschuldige Bürger einfach mal in Polizeigewahrsam nahm für mehrere Stunden und der kiffende Teenager im Wallis der wegen 0.5 gramm Gras 600.- zahlen muss.
Meury Christoph meint
Könnten die Basler den Baselbieter Nachbarn nicht endlich aus der Patsche helfen und ihnen ein freudliches Angebot für eine gemeinsame & konstruktive Spitalpolitik machen?
Die Ärmsten sind immer noch damit beschäftigt ums Autonomiefeuer zu tanzen und bekommen die Sache nicht geregelt. Bevor die SteuerzahlerInnen ausgeblutet werden und vor lauter Frust auch noch der Neuverhandlung des Univertrages zustimmmen, brauchen wir im autonomen Kanton Baselland endlich freundschaftlichen Support. Offensichtlich schaffen es die Bürgerlichen nicht sich am eigenen Schopf aus dem Finanzloch zu ziehen.
Vielleicht könnten die Basler das marode und endlos geldverschlingende Brunderholzspital übernehmen? Oder sonst ein nettes Angebot machen. Wir sind über jede Hilfestellung froh! Bevor uns die Regierung mit weiteren Schwimmbadschliessungen, usw. droht. Wäre doch eine nette Geste…..
Marc Schinzel meint
Falls ich durchkomme: Wie wäre es mit einigen Gedanken zur Gemeindeautonomie? Was sollen die Gemeinden tun, was die Kantone, was die Region? Das ist ja im relativ zentralistisch organisierten Kanton BL durchaus ein Thema. Da hätten Sie bestimmt einige Vorstellungen, über die man kontrovers diskutieren könnte. Könnte man gut auch anhand von Beispielen veranschaulichen.
Clarita Kunz meint
Beschulung im MONTESSORI KINDERGARTEN FELDMEILEN, im Vergleich zu den meisten öffentlichen Kindergärten:
SO GELINGT FRÜHFÖRDERUNG
Deshalb entstehen im genannten Kindergarten keine nennenswerten Störungen, die früher oder später einer Therapie bedürfen:
Drei- bis sechsjährige Kinder sollten neben den obligatorischen Lernzielen in Deutsch und Mathematik so schnell wie möglich viel Soziale Kompetenz erwerben. Neben dem schulischen Lernen, das zuhause meistens genügend bis sehr gut gefördert wird, zeigen fast alle Kinder im Vorschulalter Schwächen im Umgang mit den übrigen Kindern.
Zu oft führen Defizite in diesem Bereich dazu, dass die Konzentration beim Lernen zu wenig hoch ist. Lernbehinderungen und Verhaltensstörungen sind mögliche Folgen, welche die schulische Karriere negativ beeinflussen.
Um dies zu vermeiden müssen Schwierigkeiten sehr früh erkannt und behoben werden.
Zu lernen, wie man Maria Montessoris Leitidee „Die Grenzen der eigenen Freiheit sind die Grenzen der Freiheit der anderen.“ konkret umsetzt, ist sehr anspruchsvoll und gelingt nur in Gruppen mit hoher Betreuungsintensität.
Weil der Fokus in diesem Kindergarten auf die Soziale Kompetenz gerichtet ist und weil gleichzeitig eine Umgebung mit vielfältigsten Materialien und vielen Möglichkeiten zum Lernen und Sich-Entwickeln im eigenen Tempo eingerichtet wurde, gelingt die Beschulung im lizenzierten MONTESSORI KINDERGARTEN FELDMEILEN seit vielen Jahren erfolgreich.
Die optimale frühe Förderung ermöglicht, dass jedes Jahr einige Kinder vorzeitig in die Primarschule eintreten können.
Unter ganztageskindergarten.ch finden Sie weitere Angaben zu unserem professionell geführten Kindergarten.
M.M. meint
Kenne Feldmeilen zufällig ein wenig – ziemlich elitäres Kaff am Zürichsee. Die können sich das ja auch locker leisten, die Allermeisten.
Denke schon, dass dort vieles einfacher ist, als sagen wir im Gündülü. 🙂
Vielleicht gibt es ja noch jemanden da draussen im Internet, der oder die eine Idee hat und keinen Werbespot.