Man sucht in den ersten Tagen an einem neuen Ort den passenden Rhythmus. Zwar ist man nicht aus dem einen Leben gerissen und in ein anderes hineingestossen.
Der Ortswechsel ist ja gewollt.
Dazu haben wir inzwischen genügend Erfahrung mit dem halbsesshaften Leben.
Man pflegt durchaus seine Eigenheiten.
Die Designer-Frenchpress, die wir in London gekauft haben, ist ebenso im Gepäck gewesen, wie die Tassen, die seit Indien immer mit dabei sind.
Reduce it to the max.
Einen wirklich nützlichen Gegenstand haben wir uns heute besorgt – das Monatsabo für die lokalen öffentlichen Verkehrsmittel.
35 Euro für einen Monat – in London hatten wir 127 Pfund bezahlt.