Die NZZ unternimmt einen letzten Versuch, doch noch einen zu retten, der nicht mehr zu retten ist: Daniel Jositsch.
Denn: Ob Jans oder Pult, das sei Hans wie Heiri weil – Überraschung – beide links.
„Deutlich wirtschaftsfreundlich wäre ein anderer Kandidat. Doch der ist nicht auf dem Ticket.“
Ja nu denn halt.
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Mitte-Präsident Gerhard Pfister bringt auf X der Journalisten-Aufgeregtheit vor Bundesratswahlen auf den Punkt.
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Mit der Vorhersage ist das überhaupt so eine Sache.
Monatelang haben wir gelesen, die Hypo-Zinsen steigen, steigen, steigen.
Die Mieten, sie steigen, steigen, steigen.
Dann hiess es: Die Hypo-Zinsen stagnieren auf hohem Niveau, mit einer Zinswende sei in nächster Zeit kaum zu rechnen.
Und überhaupt – Bhuuuu! – die Mietzinsen.
Heute lese ich bei den ch-Medien: Die Nationalbank wird demnächst die Zinsen stark senken. „Damit ändert sich alles für Mieten, Hypotheken und Immobilienpreise.“
Um die NZZ nochmals ins Spiel zu bringen: Das nützt dem Jositsch nun auch nichts mehr.
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So ist der Alltag: Heute beim Frühstück ist mir mein Honigbrot aus der Hand gerutscht.
Und – guess what – mit der bestrichenen Seite auf dem Teppich gelandet.
Dachte: Welch ein Glück, dass bei uns zuhause die Welt noch in Ordnung ist.
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Und weiter geht’s:
Max meint
Na ja, den Pfister Gerhard hier als aufrechten Recken darzustellen, schiesst wohl mächtig am Ziel vorbei, dürfte er Verursacher nicht weniger Indiskretionen sein…