Junge Klimaaktivisten starten Pro-Kernkraft-Kampagne,
titelt heue die DIE WELT.
Mitglieder des Aktionsgruppe „School Strike for Climate“ verklagen Greenpeace vor dem Europäischen Gerichtshof, weil die Umweltschutzorganisation – ebenfalls vor diesem Gericht – erreichen will, dass die Kernkraft, anders als vom EU-Parlament entschieden, von der Liste der klimaschonenden Energien gestrichen wird.
Link zur Website der Schulstreiker für alle Infos.
Aha, dachte ich da, das ist ein Thema, dass ich unbedingt mit @enussbi und @KlausKirchmayr diskutieren muss.
Ich meine, die sind beim Thema klimaschonende Energien ausgewiesene Fachmänner.
@feusl habe ich auch gleich noch einkopiert, weil der schliesslich auch.
Und das ist das Ergebnis:
PS: Der Maire von Fessenheim meinte kürzlich in einem Interview zu den Plänen für ein neues Kernkraftwerk ebenda, es seien nur noch ein paar 68er gegen ein modernes, neues AKW; „die Jungen sehen das anders.“
Gegen das alte, 2020 stillgelegte AKW waren viele aus meiner Generation 42 Jahre lang angerannt, wie man im Ergebnis weiss, erfolglos.
Popcorn please!
Rampass meint
An den „guten Alternativen“ arbeitet D seit 20 Jahren – und der CO2-Ausstoss steigt und steigt. Finde den Fehler.
Theo meint
Die Atom-Euphorie dauert bis zum nächsten Unfall, dann sind die Befürworter still und alle andern schon immer dagegen gewesen. #meineprognose
Ich erinnere mich, dass uns in den 70er Jahren die Zuverlässigkeit der AKW mit „nur alle 500 Jahre ein Unfall“ angepriesen wurde – von Harrisburg bis Tschernobyl wurde dann innert sieben Jahren ein Millenium konsumiert.