Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Wir biegen bereits in die letzte Woche hier in den Bergen ein.
Weil die Politik schläft, hier ein bemerkenswerter Satz von Boris Zürcher, Leiter der Direktion für Arbeit im Seco:
Etwa drei Viertel des Beschäftigungszuwachses in den letzten sechs Jahren kommen aus dem staatlichen und dem staatsnahen Sektor.
Wer argumentiert, sollte das Bruderholzspital geschlossen werden, tausend Arbeitsplätze wegfielen, weiss nun, dass damit einzig das Rad der Zeit etwas zurückgedreht würde.
Baresi meint
Kurz gesagt, ohne diese Stellen viel weniger Zuzüger aus dem Ausland und damit auch kein Dichtestress für niemand? Weiss man, braucht es so viele neue Stellen in diesem Bereich?