Sieben von zehn Top-Manager sind der Meinung, für die Schweiz wäre die Einführung des Euro eine gute Sache.
Wahrscheinlich sind das jene 7 von 10, die einen anderen Pass als den schweizerischen haben. Was ein ziemlich klares nationalkonservatives Argument ist.
Deshalb deuten wir deren Aussage auf dem Niveau der Top-Manager.
Die denken in Bilanzen und Boni.
Exportorientierte Unternehmen oder solche, die in der Schweiz gar nichts produzieren, aber trotzdem alles in Franken verbuchen, machen zwar in Dollar und Euro ganz schöne Gewinne.
Umgerechnet in Schweizer Franken ist das dann aber ein rechter Frust am Jahresende.
Und jetzt kommt wieder das Stichwort „Boni“. Die werden auf Frankenbasis und in Dollar oder Euro berechnet.