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Ein wenig Indien in London

13. März 2017 By M.M.


London ist wie New York eine Stadt, wo du die Gewissheit hast, dass sich exakt zu der Zeit, wo du hier bist, aus jedem Land der Erde auch gerade mindestens ein Vertreter hier ist.

Doch über die Besucher aus aller Welt hinaus, leben und arbeiten in der 8-Millionen-Stadt Menschen aus aller Welt.

Zum Beispiel im Nordwesten, in Harlesden, Inder, die seinerzeit von Idi Amin aus Uganda vertrieben wurden.

Mit dem Shri Swaminarayan Mandir-Tempel haben sich diese Hindus ein kulturelles Zentrum gebaut.

Das Wetter war heute so, dass es Lust machte, mit dem Bus mal hinzufahren. Soll der grösste Hindutempel von UK  sein.

Ich mache mir sonst nichts aus dem Hinduismus. Wäre mir auch zu anstrengend, so als Religion. Haben wir ja erlebt.

Aber das indische Essen war gut.

Nicht in Harlesdon, da gibts kein anständiges Restaurant. Sondern gleich um die Ecke beim Trafalgar Square.

Ah ja, und nebenbei: Frau May hat ihr Brexit-Gesetz durch. Jetzt geht’s los.

 

Kategorie: London Stichworte: Unterhaltung

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