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Frau Gössi ist nett – aber ein politisches Leichtgewicht

29. August 2016 By M.M.

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Ich bin ja froh, kein Expat zu sein. Sonst müsste ich Uganda auch ganz toll finden.

Nein, ich bin eingekaufter Baselbieter, da gibt es nichts mehr zu toppen.

Aus dem Grund bin ich auch ein (heimlicher) Fan von Frau Pegoraro.

Weil jeder, der schreibt, auf sie zählen kann: Sie liefert zuverlässig Schlagzeilen:

Weil der Kanton zaudert: Bahnhof-Deal droht zu platzen

Es soll Leute geben, habe ich gestern bei Telebasel erfahren, die sich weigern, in den Sonntags-Talk zu kommen, wenn ein gewisser M.M. aus A. mitdiskutiert.

Frau Frey und Herr Buser sollen dazu gehören.

Find ich gut.

PS: Frau Gössi, mit der ich gestern auf Telebasel das Vergnügen hatte, ist nun wirklich sehr nett.

Aber schon ein wenig ein politisches Leichtgewicht.

Ich meine, sie liefert präzise die Sätze, die man in dem Moment, wo sie sie sagt,  von ihr erwartet.

Egal zu welchem Thema.

Und sie ist ganz sicher von dem überzeugt, was sie sagt. Besonders dann, wenn eine TV-Kamera auf sie gerichtet ist.

Kurz, Frau Gössi ist eine Musterschülerin, die es durch Fleiss und Nettigkeit an die FDP-Spitze geschafft hat.

Was einiges über die Befindlichkeit dieser FDP aussagt.

Im Baselbiet hat die FDP an der letzten Delegiertenversammlung auf eine eigene Parolenfassung verzichtet.

Übernehmen wir doch einfach die Parolen der Mutterpartei, meinte Frau Frey, die nie mit mir im Sonntags-Talk auftreten wird.


Kategorie: Politik Stichworte: Unterhaltung

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Kommentare

  1. Beat Hermann meint

    29. August 2016 um 20:21

    Sommerpause …… habe wohl etwas verpasst. Frau S.P. ist zurück in Amt und Würden, so scheint es? Ihr Stellvertreter hat ja auch nichts gemacht, immerhin hat er keinen Schaden angerichtet …… Spitzenleistung!

  2. Heiner Schäublin meint

    29. August 2016 um 18:59

    Sie sagen es: Ein «Eingekaufter». Aber Sie sind ja auch ganz nett.

    Aber mir persönlich reicht es ja bereits, dass die «Bürgerlichen» den Kanton übernommen haben (und ihn für die nächsten fünfundzwanzig Jahre zugrunde richten).

    Und das ist auch ganz nett (man nennt das auch: «Peter-Prinzip»). Aber lustig? Lustig ist das ganz und gar nicht mehr.

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