Apropos Stresstest. Stellen wir uns mal vor, die ganze Sache mit dem CO2 wäre gar nicht so, wie uns Hunderte von von Steuergeldern abhängige Wissenschaftler und Politiker glauben machen wollen.
Das mit dem CO2 und dem Temperaturanstieg.
Wie man dem Klimawidget in der linken Spalte entnehmen kann, ist die Welttemperatur im April seit 1979 gerade mal um 0.12 Grad C gestiegen. Und das in einer Zeit, wo das Ende der letzten kleinen Eiszeit gerade mal hundert Jahre zurückliegt.
Im April hat der CO2-Anteil in unserer Luft 390 ppm erreicht.
Auf diese Zahlen gestützt kann man also sagen, dass ein Anstieg um 50 ppm in 32 Jahren einen Temperaturanstieg um 0.12 Grad C zur Folge hat.
Na ja, so einfach ist die Welt nun auch wieder nicht. Ich weiss. Aber so wird doch argumentiert.
Nur dass halt die Zahlen real nicht so dramatisch sind wie gefühlt.
Wenn das also nun gar nicht so wäre, das mit dem Klimawandel und dem CO2, dann würden ein paar Leute ihre gut bezahlten Jobs verlustig gehen. Und ein paar Politiker würden den Sinn an ihrem Tun verlieren. Und die Grünen würden… weiss auch nicht.
Ach wäre das auf jeden Fall schön.
Dann könnten wir Übrigen ziemlich gelassen der Energiezukunft entgegenblicken. Statt Atomkraftwerke und Windspargelfelder könnten wir Gaskraftwerke bauen und diese mit dem auch in Europa in grossen Mengen vorhandenen Schiefergas betreiben:
Nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) in Paris sitzen allein die USA auf 57 und Europa auf 35 Billiarden Kubikmetern Gas – das ist eine Zahl mit 15 Nullen! Europa dürfte etwa ein Drittel der vermuteten Weltreserven besitzen. Und die USA könnten sich beim derzeitigen Verbrauch gut 100 Jahre lang mit Schiefergas versorgen.
Keine Ostermärsche mehr, keine aufgeregten Debatten mehr über Solardächer und -fassaden, keine Verschandelung blühender Landschaften durch Windspargelanlagen.
Wir hätten den energiepolitischen Stresstest der letzten dreissig Jahre überstanden. Und könnten uns übers warme Frühlingswetter freuen.

FDominicus meint
Das Problem mit dem CO2 und dem angeblich so unproblematischem Umstellen auf „alternative“ Ernergien wird hier in BW ein Riesenproblem für die Grünen werden.
Wir haben da die CO2 gläubigen also sind neue Kohlekraftwerke etc zumindest „problematisch“ und AKW ist „draußen“. Nur werden sich divers grüne Ortsverbänder und/oder BUND gruppen unter Garantie auch gegen Windkrafträder stellen
Mittelmass meint
Letztens lief eine Show von Dieter Nuhr, „Nuhr die Ruhe“. Da redet er auch davon, dass die Menschen immerzu nur Angst haben, vor allem und jedem. Ich glaube, die deutschsprachigen Länder brauchen einfach diese Angst. Es ist nie gut, immer droht eine Gefahr, und ganz wichtig, WIR sind daran Schuld.
Demnächst ist auch der geniale Vince Ebert in der Stadt, mit „Freiheit ist alles“. Wird sicher gut.
http://www.vince-ebert.de/docs/termine/tourplan.php