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Wort des Jahres: Die Maske oder so

13. Oktober 2020 By M.M.

Irgendwie habe ich das Gefühl, es sei wieder Feburar. Zumindest fühlt sich dieser Oktober so an.

In Sachen Corona.

Die Gefahr scheint stündlich näherzurücken. In den Gesprächen mit den Nachbarn, Bekannten, Freunden.

Der Familie.

Ein Bekannter hat gestern eine Warnung von seiner Covid-App bekommen. Er sei mit letzten Samstag mit jemandem zusammengesessen, der inzwischen positiv getestet worden sei.

Er hatte mit ihm Flyer für die Grossratswahlen verteilt.

Für einen Sozi!

Selbst schuld , kann ich da nur sagen.

Sie hat das Virus im Februar wenigstens von einem FDP-Nachtessen nach Hause gebracht!

Demnächst: Masken in allen öffentlichen Gebäuden, Masken auch in Baselbieter Läden. Masken in der Basler Innenstadt.

Und überhaupt: Masken wohin das Auge reicht.

Wir haben ein Saison-Abo fürs Theater gelöst. Da trägt man dann auch Maske, sitzt aber nicht mehr wie früher so dicht gedrängt.

Was durchaus angenehm ist: Der Abstand ist das neue Wohlfühlen.

Die Maske – denke ich, das wird wohl zum Wort des Jahres gewählt.

PS: So unter uns: Mir geht das Thema ziemlich auf den Geist. Ich kann den Alarmismus der Behörden nicht mehr gaz soooo wahnsinnig ernst nehmen.

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Einsichten

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael Przewrocki meint

    15. Oktober 2020 um 05:42

    Unfassbar hier um die Ecke. Einkehrstätte. Abstände Pustekuchen. Und der Staat will nicht anecken schon gar nicht vor den Wahlen. Die Quittung wird kommen!

  2. Michael Przewrocki meint

    15. Oktober 2020 um 05:35

    Doch muss man sehr ernst nehmen. BVB soll endlich flächendecked kontrollieren und schwer büssen. Einerseits die uneinsichtigen Jungen, aber auch alte(unisono aus dem weiteren Ausland(nicht genaues kann ich hier posten aber es sind immer die Gleichen, gleiche Kategorie wie die Poser)-andrerseits junge Mutter(schien Ausländerin) im Bus. Alle 4 mit Maske, auch die Kleinste(nicht Baby)! Das konsequente Maskentragen innen kann Lippen und Mundecken einreissen lassen-es gibt Gegenmittel. Vielleicht bin ich Extremfall, sonst ganz selten krank. Hab endlich Maske gefunden welche nicht sticht. 50 Stk 12 chf hier am Wasgenring im Lädeli

  3. Franz meint

    14. Oktober 2020 um 12:41

    Herrlich die verordnete Maskenorgie einerseits.
    …und die Abstimmung vom Pöbel mit den Füssen andererseits

  4. gotte meint

    14. Oktober 2020 um 08:50

    mir stinkt das thema auch. aber noch gestern haben sie noch einen kommentar über die nichtmehrleidensfähigkeit des modernen menschen geschrieben. scheint mir eben auch typisch, dass man den eindruck hat, unser grösstes leiden sei der verpasste spass (FERIEN! KREUZFAHRT! FUSSBALL!), das vereitelte shopping-erlebnis in der basler innenstadt (MASKE! PARKPLATZ!) oder die ausgefallene fasnacht (TRADITIOOOON!!).

    • M.M. meint

      14. Oktober 2020 um 10:26

      Leidenssfähigkeit von wegen Fasnacht, Kreuzfahrt, Fussball? Echt jetzt? (Kann auf alle drei verzichten, ohne zu leiden.)

      Das Thema ist, dass ich – anders als im Februar/März – die einzelnen Massnahmen nicht mehr einordnen kann. Masken in Geschäften, Hotspots bei privaten Feiern, Coronainfizierte Rückkehrer aus den Ferien, Masken in öffentlichen Räumen.

      Damit das schon gesagt ist, das Thema sind nicht die Masken, sondern die Massnahmen der Politiker.

      Wo liegt die Grenze zwischen Machtpopulismus und wirksamen Massnahmen? Die Lust am Wettlauf der Härte ist verstörend. Der Applaus eines breiten Publikums erst recht.

      Fakt ist, dass wir gar nicht genau wissen, auch gar nicht wissen können, welche Massnahmen tatsächlich greifen.

      Alle Massnahmen basieren auf Hochrechnungen verschiedener Modelle. Worst case Szenarien stehen im Vordergrund, weil man die verhindern will. Siehe Anonymus.

      Diese Sicht erzeugt eine reale Angst und stützt restriktive Massnahmen.

      Aber bitte, es ist halt mal so wie es ist. Punkt.

      • Michael Przewrocki meint

        15. Oktober 2020 um 05:44

        Danke wie immer für die guten Analysen.

  5. Anonymus meint

    13. Oktober 2020 um 19:10

    Ich habe lange auch nicht verstanden, wenn mich meine Eltern vor etwas gewarnt haben!

    • M.M. meint

      13. Oktober 2020 um 20:55

      Papa Staat? Oder Mutti?

      • Anonymus meint

        13. Oktober 2020 um 22:13

        Egal! Wenn Sie mal ein Haufen sedierte Menschen an Beatmungsgeräten gesehen haben, denken Sie – ohne es zu wollen – komplett anders über das Ganze.

        • M.M. meint

          14. Oktober 2020 um 10:31

          Wer den Teufel an die Wand malt, hat recht. Wer leise Zweifel an dessen Existenz äussert, ist ein Ketzer.

          Ihr Extremszenario – „Haufen sedierte Menschen an Beatmungsgeräten“, was ist denn das für eine Sprache? – wird nicht eintreten.

          • Anonymus meint

            14. Oktober 2020 um 16:07

            Lieber Herr Messmer! Ist es Ignoranz oder Unwissen? Ist im April eingetreten – Covid-19-Spital Bruderholz 18 beatmete auf der IPS.

  6. Raphael meint

    13. Oktober 2020 um 17:01

    Das wollten doch gewisse schon lange: Fasnacht das ganze Jahr… (ich gehöre nicht dazu)

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