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Wir reiten uns selbst in die Sch….. oder: bezahlbarer „Primitivo“

29. März 2014 By M.M.

20140329-212204.jpgMonopoli, Apulien. Waren vor XXL Jahren mit der Familie mal hier. Wegen des Namens. (Nebenbei: Manfredonia gereicht mir nicht zur Ehre.)

Habe eben einem Italiener in einem Satz den Unterschied unseres politischen System zu ihrem erklärt: „Wir reiten uns selbst in die Sch….. , für Euch tut es die Regierung. „

„Weil wir’s uns wert sind“, schob sie noch nach.

Der Dreigänger heute Abend war hervorragend, was man man wohl nicht besonders erwähnen muss.

Dass die Flasche „Primitivo“ dazu lediglich 14 Euro gekostet hat, hingegen schon.

Kategorie: Müssiggang Stichworte: Italien

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Kommentare

  1. Sventec meint

    30. März 2014 um 11:58

    Na ja, das mit dem Preis eines Primitivo in Italien ist eigentlich nichts Neues. Aber vielleicht wäre noch interessant zu wissen, was denn der Kellner monatlich verdient. Wir könnten auch zu unseren nördlichen Nachbarn gehen und uns die selbe Frage stellen. Zugegeben, es ist nicht nur der Lohn der die Mehrkosten in unserem Land so verteuert. Aber eben doch ein wesentlicher Bestandteil. Und das mit „em Batze UND Weggli“ brauche ich Ihnen wohl nicht näher erklären…. So finde ich den Titel „Wir reiten uns selbst in die Sch..“ doch erheblich übertrieben. Es ist ganz einfach: Wie man sich bettet, so liegt man. 😉

    Angenehmer Aufenthalt wünschend.

    Sveni

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