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Wie sich Frau Schneider zum Clown macht

5. September 2011 By M.M.

Wie gesagt, Klamauk ersetzt in diesem Wahlkampf den politischen Inhalt. Die einen fahren mit dem Velo rum, andere Wanderen von Schönebuech bis Ammel.

Oder mann zeigt  die nacktbehaarte Brust.

Den Gipfel des Klaumauks im Stil einer billigen RTL-Nachmittagsshow erreicht am Samstag die CVP.

Frau Schneider, sie ist immerhin gewählte Nationalrätin und will den Kanton im Ständerat repräsentieren, wird in ihrem Hochzeitskleid auf Stimmenfang gehen.

Plus Ehemann im Schlepptau.

Doch lesen Sie selbst, was die CVP auf Facebook schreibt:

Die Junge CVP BL wettete mit Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter, dass sie es schaffen, im Rahmen des Parteitages in Liestal innerhalb einer Stunde 150 Unterschriften für die Familieninitiativen zu sammeln!

Wetteinsatz: Schafft es die Junge CVP, muss Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter in ihrem Hochzeitskleid mit ihrem Mann auf seiner orangen Vespa Unterschriften sammeln gehen!

Die Wette wird nun am Samstag, 10. September in Laufen eingelöst – die Junge CVP schaffte es nämlich, 153 Unterschriften zu sammeln, Bravo!

14.00 Uhr APERO

Wenn die KandidatInnen meinen, sie müssten aus den Wahlen in die eidgenössischen Räte eine Minigottschalk-Show machen, dann sollen sie sich doch selbst wählen.

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Kategorie: Politik Stichworte: Wahlen '11

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. manuel meint

    5. September 2011 um 21:11

    Ähem …
    „Mit Ihrem Einsatz“: also bitte, Ihr Einsatz, Herr Messmer!

    „Zeigt Sie Engagement“: Deutsch ist schwierig … zeigen Sie oder zeigt sie, ja was denn nun?

    „Das macht Sie nicht nur im Wahlkampf“: also bitte, Herr Messmer, Sie ziehen nicht nur im Wahlkampf Ihr Brautkleid an?!

    ja, ja … der Mist ist geführt und heute buhlen die dritte oder vierte Garde für die politischen Posten. Eigentlich schade.

    • Berger Henry meint

      5. September 2011 um 21:43

      Hallo Manuel

      Nicht Herr Messmer hat Probleme mit der deutschen Sprache, sondern Frau Gorrengourt verwechselt 3. Person mit der Höflichkeitsform!

      • M.M. meint

        5. September 2011 um 22:31

        Danke. Lesen muss man halt auch können.

      • manuel meint

        6. September 2011 um 10:40

        Ja, genauso war’s gemeint! Ich habe nur mal ausgedeutscht, wie Frau Gorrengourts Verwechslungen von grossen und kleinen Buchstaben gelesen werden könnten *augenzwinker*

  2. Christine Gorrengourt meint

    5. September 2011 um 15:48

    Mit Ihrem Einsatz zeigt Sie Engagement, das macht Sie nicht nur im Wahlkampf sondern auch in Bern für unsere Region.
    Endlose Reihen von Plakaten aufstellen ist da wohl einfacher.

  3. Liberopoulos meint

    5. September 2011 um 14:03

    Haben die jetzt für das Hochzeitskleid anziehen oder die Initiative unterschrieben…? Auf jeden Fall sind Inhalte und ein politisches Profil im aktuellen Wahlkampf schon lange nicht mehr gefragt.

  4. Silvio Fareri (JCVP BL) meint

    5. September 2011 um 13:54

    „Ein Clown ist ein Artist, dessen Kunst es ist, Menschen zum Erstaunen, Nachdenken und auch zum Lachen zu bringen.“ (Quelle: Wikipedia) – Eine Fähigkeit, welche in der Politik leider zunehmend verloren geht.
    Elisabeth Schneider-Schneiter geht mit originellen Ideen in den Wahlkampf und sie hält, was sie gegenüber den Jungen schuldig ist ;D

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