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„Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“

13. Oktober 2011 By M.M.

Die Jermann-Geschichte dampft auf allen Kanälen. Da ist in der CVP ein Konflikt aufgebrochen, der offensichtlich schon lange schwelte.

Eigentlich ist es immer dasselbe: Langjährige Parteimitglieder, die einst eine führende Rolle spielten und jetzt ins Alter gekommen sind, wo die Kinder das Ruder übernehmen, verstehen die Welt nicht mehr.

Sie meinen, es müsse noch alles so laufen, wie es zu ihrer Zeit gelaufen ist.

Doch seit Herr Gorbatschow weiss die Welt: „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

Herr Jermann ist out. Er hat sich den Stuhl selbst vor die Türe gestellt. Als erfolgloser Wahlkampfmanager bei den Regierungsratswahlen.

Ob er nun in der Partei bleibt oder nicht, ist einerlei. Es ist nicht mal mehr wichtig, ob er nun für die SVP ist oder nicht, ob er im „Komitee-Ausschuss“ des FDP-Rechtsaussen Patrick Schäfli sitzt, ob er heute erfolgreiche Parteikolleginnen gut findet oder nicht. Völlig unwichtig ist auch sein Engagement für die Wirtschaftskammer geworden. Dort werden die Karten eh neu gemischt.

Diese Wahlen ist die letzte Gelegenheit für Herrn Jermann, überhaupt nochmals eine Rolle zu spielen. Seine Zeit ist am 23. Oktober endgültig abgelaufen.

So, who cares.

Kategorie: Einsichten Stichworte: Wahlen '11

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Kommentare

  1. Baresi meint

    13. Oktober 2011 um 09:14

    In letzter Zeit entsteht in Ihrem Blog ein wenig der Eindruck, die Welt sei vor allem mit Nichtskönnern und Ausgemusterten geschlagen. Ausser Balz Stückelberger natürlich. 😉 Der Eindruck täuscht, oder?

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