Bin kürzlich über den Satz gestolpert: „Wer nicht sucht, der findet.“
Hab ihn gleich geklaut und zu meinem Motto fürs Jahr 2023 gemacht.
Mal schauen, ob er hält, was er verspricht.
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Immer zum Jahresende schickt uns primeo, unser Stromanbieter, die herzlichsten Grüsse.
In Form einer Jahresstatistik zum Stromverbrauch plus die Endabrechnung.
Ich denke – mehr sparen ist kaum mehr möglich.
Der Anstieg ab November ’19 ist leicht zu erklären: Zum einen haben wir keine mehrwöchige Auslandreisen mehr unternommen und zum anderen fahren wir seit Januar 2020 rein elektrisch (steiler Anstieg Niedertarifverbrauch.)
Trotzdem eine A-Bewertung – keine schlechte (Umwelt)-Bilanz.
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Herr Grübel, ein Bänker, behauptet (hinter der Bezahlschranke der CH-Medien):„Wir haben in den vergangenen Jahren weit über unseren Verhältnissen gelebt“
Kann ich von mir nicht behaupten.
Denke, Grübel benutzt den Pluralis Majestatis.
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Im April letzten Jahres habe ich mit Blick auf den noch jungen Ukraine-Krieg geschrieben „Das Böse ist zurück, ohne Zweifel“
Ich schätzte mich glücklich, ich hätte mich geirrt.
Doch heute, am 314. Tag des Krieges kann man das, was dort in der Ukraine von den Russen veranstaltet wird, nicht mehr mit diesem einen Wort erklären.
Es braucht inzwischen eine lange Liste, um das, was die Russen den Ukrainern antun, das sprachlos Machende, in Worte zu fassen: Brutalität, Gräuel, Bösartigkeit, Hinterlist, Lüge, Niedertracht, Gemeinheit, Böswilligkeit, Infamie, Arglist, böse Absicht, böser Wille Abscheulichkeit, Hinterhältigkeit, Boshaftigkeit, Charakterlosigkeit, Ruchlosigkeit, Übelwollen, Mord, Totschlag, Folter, Verschleppung, Erniedrigung.
Man wird es ihnen auf Jahrzehnte hinaus unter keinem Titel verzeihen.
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Brutaler Schnitt.
Stell dir vor, im Baselbiet sind Wahlen.
Und kaum jemand geht hin.
Sabine Asprion meint
Ihr Stromverbrauch entspricht einem durchschnittlichen Haushalt von 4 (sic!) Personen.
M.M. meint
genau – zwei Kinder gleich ein elektroauto, minus CO2 Benzinverbrauch 15000 km/Jahr gleich Zweipersonenhaushalt Elektrizität (Biomix).
Ah ja, Ironie aus.
Andrea Müller meint
Das Wort für das, was Du vielfältig beschreibst, ist „Krieg“. Unser Fokus ist die Ukraine. Aber es ist noch schlimmer: Krieg, mit all den Worten, die ihn versuchen zu beschreiben, herrscht u.a. auch im Ostkongo und/oder in den Favelas von Rio de Janeiro, wo wir als Touristen selten hinkommen.
Aber Du hast recht: lass uns lieber über die Wahlen im Baselbiet nachdenken.