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Wer Bares hat, sagt wo’s langgeht

22. Februar 2012 By M.M.

Es ist ja jetzt die Rede davon, Entwicklungshilfe mit dem Willen der Nehmerländer zur Rücknahme von abgewiesenen Asylbürgern zu verknüpfen.

Klar gibt es schon Stimmen von Entwicklungsbusinessvertreterinnen (vulgo: Hilfswerken), die sagen, das gehe nicht, weil man ja meistens der lokalen Bevölkerung helfe und nicht den korrupten Staatenlenkern.

Trotzdem: Das nicht zu tun, ist irgenwie absurd.

In Klammer: Hätte man sich nicht auf die Weissgeldstrategie festgelegt, könnte man drohen, man nähme kein schwarzes mehr vom Oberdikator, was so ein Abkommen wohl beschleunigen würde.

Nochmals Klammer: Gestern hat mir jemand geschrieben, mein Zynismus sei streckenweise hart am Erträglichen, was ich gar nicht bestreiten will.

Wenn wir also von Deals reden, dann wäre es an der Zeit, richtige Deals zu machen.

Also beispielsweise die Aufstockung des nächsten IWF-Kredits, diese Forderung wird kommen wird, wie der Frühling nach dem Winter, mit einem Globalabkommen zur Steuer- und Bankenfrage zu verknüpfen.

Frau Lagarde will ja mehr Geld von der Schweiz, hat sie im armeebewachten Davos Frau Widmer gesagt. Es kursiert die Zahl von 30 Mia., obwohl USD noch immer eine stolze Zahl.

Auch die Europäer sind klamm.

Die Nationalbank verfügt inzwischen deutlich über als 700 Mia. Europesos. Geld, das man als Kredite mit politischer Note einsetzen kann. Warum also nicht ein paar Kreditmilliarden in den Topf werfen, zumal die Griechen eh nur einen Bruchteil des Geldes sehen werden.

Merke: Wer Bares hat, sagt, wo’s langgeht.

Kategorie: Politik Stichworte: Politik

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Kommentare

  1. brave new world meint

    22. Februar 2012 um 23:58

    Könnte man alles, so man den wollte. Landesverräter wollen aber nicht. Das ist das Problem

  2. Thommen_62 meint

    22. Februar 2012 um 09:45

    Wer von den Entwicklungshelfern – was für ein Wort!!! – garantiert, dass jeder Santim auch bei der “lokalen Bevölkerung” ankommt?

    Grad hörte ich aus Senegal, dass die Jungen einfach nur weg wollen, “soweit wie möglich” von ihrem Alterskranken Präsdienten…

    Grundsätzlich können wir nicht Migration und Flucht als Entwicklungshilfe betrachten. Die Leute wollen grundsätzlich an ihrem Herkunftsort ihre Arbeit und ihre Familie haben. Also ändern wir das indirekt an diesen Orten! Das spart übrigens viel Geld und die Schwarzarbeit der Schlepper!

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