Was, wenn der Absturz des DHL-Fliegers in Litauen ein Sabotageakt der Russen wäre?
Was, wenn in Rumänien Russlands Mann fürs Präsidentenamt die Stichwahl gewinnt?
Was, wenn die „Yi Peng 3“ das Unterwasserkabel zwischen Finnland und Deutschland im Auftrag Russlands/Chinas absichtlich durchtrennt hat?
Was, wenn die „Studenten“-Proteste gegen Israel Teil einer internationalen Intifada gegen den Westen sind?
Was, wenn Scholz nochmals für vier Jahre zum Bundeskanzler gewählt wird?
Was, wenn die orthodoxe Christin mit arabischen Wurzeln, die Israel am ESC in Basel vertreten wird, für die Antisemiten keinen Unterschied macht?
Was, wenn Ignazio Cassis nächste Woche zurückträte?
Was, wenn Elon Musk mit seinem Radikalprogramm gegen die Bürokratie Erfolg hat?
Was, wenn „Besonnen“ nicht für strahlendes Licht steht, sondern für einen düsteren Abgrund?
Was, wenn Netanyahu nach Deutschland fliegt und dort verhaftet wird?
Was, wenn alles anders gekommen wäre?
Daniel Flury meint
Das «Wenn» ist nicht so wichtig.
Das «Was dann» ist viel wichtiger. Und da sehe ich (leider): Nichts.
P.K. meint
Was, wenn ein Laubfrosch inmitten Ihres Spinach Monochromes sitzen würde?