Meine Ausbeute heute in der NZZ am Sonntag: Warum die Schweiz ihrer Cervelaprominenz verlustig geht und das Schweizer Fernsehen ihren Aushängeschildern.
Bin mal wieder am Punkt angelangt, wo ich mir ernsthaft überlege, das bald mal auslaufende Abo nicht mehr zu verlängern.
In der Wochenendausgabe der Financial Times findet sich die Rubrik „Lunch with ft“. Diese Woche mit dem ehemaligen US-General McChrystal.
Erkenntnis: US-Generäle haben auch ihm Ruhestand das Recht auf einen Soldaten, der ihnen das Essen serviert.
Was mich etwas knausrig dünkt. Schliesslich haben die Römer ihre Heerführer mit Landgütern verabschiedet.
Trump versteht wie niemand anderes, mit einem einzigen Satz für jede Menge Aufregung zu sorgen. Zum Beispiel heute mit dem: Die Europäer sollen ihre 800, von den Amerikanern in Syrien gefangen genommenen Isis-Kämpfer zurücknehmen und sie vor Gericht stellen.(Guardian)
Was nicht sein darf: Trumps Kampf an der Grenze zeigt offenbar Wirkung. Die Mexikaner stellen einen starken Rückgang von Asylbewerbern fest, welche die USA als Ziel haben. Und andere, die es bis zur Grenze geschafft haben, geben auf und kehren nach Honduras zurück.(NYT)
Der politische Albtraum für aufgeklärte Nordeuropäer: Was, wenn Salvini recht hat?
Australien will bei einem No-deal-Brexit mit Grossbritannien zügig ein Handelsabkommen abschliessen. Sieht aber derzeit keine Möglichkeit, das die Briten der Trans-Pacific Partnership beitreten kann.
Die Insel im Nordatlantik liege geographisch zu weit weg vom asiatischen Pazifik.