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Was über die Umwelt: „Der Wald stirbt nicht, aber es sterben Bäume“

26. Juli 2019 By M.M.

Es wird seit Jahren von der Linken beklagt, dass der Staat gegenüber den Konzernen ins Hintertreffen gerate. Diese bestimmten den Gang der Politik und nicht die gewählten Volksvertreter.

Das ist richtig, wie das Beispiel zeigt.

Die grossen Automobilhersteller der USA weigern sich, die von der Trump-Administration avisierten, bedeutend tieferen Verbrauchsvorschriften für Neuwagen zu übernehmen. Sie wollen sich lieber an die viel strengeren Werte Kaliforniens halten.

Am Ende entscheidet der Markt. Und der drohende Imageschaden.

*****

Bester Spruch von Boris Johnson zum Brexit (2016): “Brexit means Brexit and we are going to make a titanic success of it.”

Die Wirtschaft wird sich die Fahrt mit der Titanic ohne Zweifel teuer bezahlen lassen.

Zum Ärger der Linken.

*****

Fahrt von Arosa nach Basel. Auffallend die vielen abgestorbenen Bäume im Bündnerland.

Von Waldsterben könne keine Rede sein, stellt die Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) fest.

Zum Ärger der Grünen.

„Der Wald stirbt nicht, aber es sterben Bäume.“

Eine Analyse aus dem Jahr 1988 über Schadensmeldungen nach Witterungsextremen seit 1850 zeigt, dass besonders nach den Trockenphasen 1911–12 und 1943–50 viel Holz abstarb. Betroffen davon waren wiederholt Fichte und Weisstanne (Borkenkäferbefall), aber auch Buchen und Eichen.

Der Thermometer auf meinem Schreibtisch zeigt 27°C.

Kategorie: Einsichten, Politik Stichworte: Einsichten, Klimaerwärmung

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Kommentare

  1. Arlesheimreloadedfan meint

    27. Juli 2019 um 13:41

    Es war die Basler Chemie,die mit Duttweiler das Emser Wasser stoppte.
    Sonst würde Frau Martullo noch Heute noch Holz verzuckern und in Bünden wären keine toten Bäume zu sehen.
    Die SVP hätte einen Wähleranteil von 0,1 %.
    Und die Schweiz voll fluchender Autofahrer.

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