- Die Ruhe in der verkehrsfreien Innenstadt. Wer es anders möchte, dem empfehle ich Hanoi, wo der Motorroller- und Autoverkehr absolute Priorität geniesst. Gut, dort ist ausser ein paar Ausländern auch niemand zu Fuss unterwegs.
- Dieser spezielle Geruch – es riecht nach Basel, es riecht nach Frühling.
- Überhaupt diese saubere Luft. Man mag ja mit irgendwelchen Messinstrumenten Schadstoffe feststellen. In Vietnam und anderswo ist es völlig normal, dass die Menschen zum Schutz vor der Dreckluft (modische) Gesichtsmasken tragen.
- Das saubere Wasser. In Asien ist es normal, dass die Flüsse verdreckt, Bäche stinkende Kloaken sind.
- Restaurants, wo man sich mal hinsetzen kann, um einen Kaffee zu trinken.
- Hochwertiges Warenangebot. Länder wie Burma, Laos, Kambodscha, Vietnam werden von Chinesenramsch zugemüllt.
- Sauberkeit. Klar ist das ein Thema, das hierzulande politisch gehätschelt wird. Aber wo ist der Müll?
- Brot! Butter! Konfitüre!
- 4.50 Franken für ein Fläschchen Wasser am Kiosk; zahlten bis anhin 5 Rappen.
- Platzangebot im Tram. Mag ja sein, dass das in den Stosszeiten anders ist. In Asien sind die öffentlichen Verkehrsmittel immer rappel voll.
- Und so weiter und so fort.
Keine Bange, in einer Woche oder so, wird mir das und vieles andere auch nicht mehr auffallen und auch ich werde wieder im Chlönimodus funktionieren.