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Warum macht es die #NSA nicht wie #Facebook: Überwachung per Zustimmung?

27. Dezember 2013 By M.M.

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Die NSA-Ausspähung wirft ja im Ausland höhere Wellen als bei uns in der Schweiz. Möglich, dass die Leute denken, schlimmer als Banken-CDs nach Deutschland kann der Rest aller Daten in die USA auch nicht sein.

Möglich auch, dass die Leute hierzulande zuviel „Big Brother“ geschaut und das Eindringen Unbekannter in die Privatssphäre von Unbekannten als Teil der nicht mehr endenden Unterhaltungsmaschinerie betrachten („Wir amüsieren uns zu Tode“).

Wobei: vielleicht wird demnächst mal ein wirklich cleverer Journalist, also einer, der nicht bei der Tageswoche arbeitet, herausfinden, dass die Endemol-Reality-Show von der NSA gesponsert worden war, um das weltweite Fernsehvolk daran zu gewöhnen, überwacht zu werden.

Auf alle Fälle ist Big Brother eine geniale Vorbereitung der Dummen auf Facebook.

Dieses sogenannte „soziale Netzwerk“ hat mal wieder die Regeln geändert. Die wollen jetzt soviel mit Zustimmung dürfen, wie die NSA und andere Überwachungsdienste nicht mehr ganz so heimlich 24/7 tun.

Doch keine Angst um Facebook: All die Bescheuerten, die sich dort noch tummeln, werden auch die neuen Reglen akzeptieren.

Denn sie wissen, tun sie’s nicht, werden sie aus dem Paradies vertrieben und müssen den Rest ihres Lebens ohne Freunde, seelisch verkümmert, in Sinnlosigkeit dahinvegetieren.

Bis sie sterben!

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Was mich auf die Idee bringt: Die NSA könnte doch den Herrn Snowden austricksen.

Sie macht es wie Facebook und holt sich kurzerhand die Zustimmung zur Überwachung bei den Smartphone-Besitzern per Fingerdruck. Via eine NSA-App.

Wetten, dass Millionen aus Sichterheitsüberlegungen und Terrorangst der Totalüberwachung zustimmen würden?

Kategorie: Unterhaltung Stichworte: Unterhaltung

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