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Wahnsinn Solarstrom

19. Januar 2011 By M.M.

Ich sollte mehr Auto fahren. Wenn ich Auto fahre, dann höre ich immer den Deutschlandfunk. Die reden nur. Meistens gescheites Zeugs. Zum Beispiel heute Nachmittag über diesen Wahnsinn mit dem Solarstrom.

In Deutschland wir der unglaublich gefördert. Inzwischen zahlt jeder Haushalt dort 750 Euro im Jahr extra Stromkosten. Damit die cleveren Solarstrombetreiber statt 5 Cent deren 29 pro Kilowattstunde kassieren können. Garantiert für die nächsten 20 Jahre.

13 Milliarden Euro wird die Förderung erneuerbarer Energien dieses Jahr kosten. Von diesen 13 Milliarden Euro bekommen die Sonnenstromer rund die Hälfte – obwohl sie nicht mal zwei Prozent des Stroms produzieren.

Jetzt will Deutschland den Wahnsinn stoppen.

Kategorie: Klimawandel Stichworte: solarenergie

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mittelmass meint

    20. Januar 2011 um 16:12

    Was haben der Islam und die Solarstromindustrie gemeinsam?

    Sie können anstellen was sie wollen, es gibt immer wieder Leute die sie verteidigen.

    • Mittelmass meint

      20. Januar 2011 um 16:30

      ERGÄNZUNG ZUM ERSTEN EINTRAG:

      Was haben der Islam, der Kommunismus und die Solarstromindustrie gemeinsam?

      Sie können anstellen was sie wollen, es gibt immer wieder Leute die sie verteidigen.

      • Guntram Rehsche meint

        20. Januar 2011 um 22:52

        Das ist aber wirklich nur Mittelmass!

  2. Maria Bauer meint

    20. Januar 2011 um 10:23

    Unsere Politiker kassieren auch Gehälter, die über Steuern aller Bürger eingehoben werden, die nicht für die Leistung relevant sind. Dort würde ich zuerst einmal anfangen, bevor ich mich über Themen wie „den Sturm im Wasserglas“ aufrege, lieber Herr MM.

  3. max meint

    20. Januar 2011 um 10:02

    Natürlich sind es nicht 750 Euro Mehrkosten. Es sind allerdings Mehrkosten, die in absolut keinem Verhältnis zum Ertrag stehen. Und über das möchte ein Profiteur dieses Subventionssumpfes wie der Herr Rehsche begreiflicherweise lieber nichts publiziert haben.

    • Guntram Rehsche meint

      20. Januar 2011 um 10:52

      Woher wissen Sie, dass ich Profiteur dieses Subventionssumpfes bin. Ich dachte immer, Sie verstehen sich als ernsthafter Journalist, sind aber wohl doch eher nur ein ideologischer Schaumschläger. Und da bekommen halt alle was ab, die nicht Ihrer Meinung sind. Ich trage es mit Fassung – und die Solarenergie wird sich eh durchsetzen, da können Sie noch so täubele auf Ihre alten Tage!

      • M.M. meint

        20. Januar 2011 um 11:22

        Also wenn ich das hochrechne: 7.5 Mia. Subventionen für 2% Stromanteil – ein „Durchsetzen der Solarenergie“ kann sich so wohl kaum ein Land leisten. Schon gar nicht Deutschland.

        • Guntram Rehsche meint

          20. Januar 2011 um 11:48

          Wir sind wieder mal bei der alten Diskussion. Es handelt sich bei der Förderung der Erneuerbaren Energien um eine Umlage, ähnlich wie die Schweiz (mit einer 10mal kleineren Bevölkerung) jährlich via Umlage landwirtschaftliche Produkte mit rund 5 bis 8 Milliarden Franken unterstützt. Warum soll also Deutschland eine solche Unterstützung – die wohl gemerkt anders als im Agrarbereich eine zeitlich begrenzte ist – nicht stemmen können?

      • max meint

        20. Januar 2011 um 23:49

        Lieber Herr Rehsche, es erstaunt mich etwas, dass Sie glauben, mich zu kennen. Ich verstehe mich ausdrücklich nicht als ernsthafter Journalist, aus dem naheliegenden Grund, ich bin schlicht kein Journalist. Aber auch ich kann googeln, lieber Herr Rehsche. Und da wird’s so ziemlich klar, wer erstens der Profiteur dieses Subventionssumpfes ist, und zweitens, wer hier der Schaumschläger ist. Natürlich wird sich die Solarenergie durchsetzen, ich wünschte mir gerade in der heutigen Zeit sehnlichst, dass wir energetisch von Desertec abhängig wären! Allerdings wärs dann auch möglich, dass dieser blog auf Brieftauben umsatteln müsste.

        • Guntram Rehsche meint

          22. Januar 2011 um 16:03

          Ich habe keinesfalls geglaubt, Sie zu kennen – auf das kann ich gern verzichten. Vielmehr schrieb ich wörtlich: «Ich dachte immer, Sie verstehen sich als ernsthafter Journalist.»

          Und das bezog sich auf Ihre Selbstdarstellung in diesem Blog (siehe About), wo es heisst: «Zuvor war er (M.M.) während zwölf Jahren als Journalist tätig, u.a. als stv. Chefredaktor einer Tageszeitung, Korrespondent in New York für Schweizer Tageszeitungen und Chefredaktor zweier Wochenzeitungen.»

          An das muss man also folglich nicht mehr glauben. Danke für die Aufklärung – ich erspare mir, künftig auf irgendeinen Ihrer Fürze zu reagieren.

          • max meint

            25. Januar 2011 um 09:46

            Lieber Guntram Rehsche, Sie beziehen sich auf die Selbstdarstellung von Herrn Messmer. Ich bin nicht Herr Messmer. Herr Messmer heisst übrigens mit Vornamen Manfred und nicht max, ausserdem antwortet er mit dem Kürzel M.M. Was soll’s Sie nehmen es mit der Realität halt nie so genau, wäre als Profiteur des Solarsumpfs ja auch ziemlich hinderlich.

  4. Guntram Rehsche meint

    20. Januar 2011 um 09:44

    Ich weiss nicht, ob das so eine gute Idee ist, mehr Auto zu fahren. Denn was Sie an Info aufnehmen, benebelt offenbar Ihre Sinne, insbesondere wenn es die Solarenergie betrifft.

    Benebelt sind die Sinne offenbar auch nachher noch beim Schreiben. Die Stromextrakosten pro Haushalt betragen keinesfalls 750 Euro – dann müsste auch ich von Wahnsinn sprechen. Sie bewegen sich vielmehr bei rund 75 Euro, nach der Erhöhung möglicherweise etwas mehr. Denn die gesamte Stromrechnung eines deutschen Haushalts beläuft sich auf 800 – 1000 Euro.

    Also lieber MM: entweder weniger Auto fahren, oder einfach nicht mehr über Solarenergie publizieren, wo Sie eh immer alles falsch verstehen (siehe damalige Diskussion über Spanien)!

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