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#wahlenCH19: Wen zum Geier soll man nur wählen?

26. September 2019 By M.M.

Die Abstimmungscouverts sind eingetroffen. Die #wahlenCH19 bewegen sich auf die Zielgerade zu.

Man kann der Frage nicht mehr ausweichen: Wen nur soll man in Baselland wählen?

Ich meine – wenn man überhaupt wählen will.

Nun ja, wahrscheinlich kommt man im Ausschlussverfahren zu einem annähernd zufriedenstellenden Ergebnis.

Habe ich mir gedacht.

Also wird aussortiert, wo es kein langes Überlegen braucht:

Die SP – sollen andere wählen.

Die CVP – bin nicht katholisch.

Die EVP – bin auch nicht reformiert.

Die SVP – bin kein Rütlinationalist.

Die GLP – ein Schneider-Schneiter-Wahlverein.

Die BDP – dito.

Die Grünen – never follow trends.

Wer bleibt da noch? Richtig, die FDP.

Doch bringen wir es ohne Wahlkampfdudeldei und ins beste Licht gerücktes Plakatlächeln, also ohne Rücksicht auf Verluste auf den Punkt:

Daniela Schneeberger: Ist die Tochter von Rosmarie und Robert Schneeberger. Aha.

Christoph Buser – monothematischer Machtmensch, der um sein politisches überleben kämpft – ist nicht mein Problem.

Balz Stückelberger – der Mann der Schweizer Banken. Brauchen die Bern tatsächlich noch mehr Einfluss auf die Gesetzgebung?

Saskia Schenker – die Frau der Krankenkassen. Es wird wohl niemand bestreiten mögen, dass die Krankenkassen in Bern wirklich gut vertreten sind.

Marc Schinzel – ein unterhaltsamer  Schnelldenker und Staatsbeamter in Bern. Schwamm drüber.

Melchior Buchs – für den Berner a bridge too far.

Nicole Nüssli – Listenfüller.

Was unter dem Strich bedeutet: …….

Kategorie: Politik Stichworte: #wahlenCH15

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Bringold Margareta meint

    27. September 2019 um 18:30

    Wählen wir Köpfe und nicht Parteien. Ich sag nur: http://www.remooser.ch. Denn OSER QCH heisst auf französisch ETWAS WAGEN. Der Name ist bei Remo Oser Programm. Neue Ideen wagen und nicht Parteiparolen herunterbeten.

    • Chienbäsebärti meint

      28. September 2019 um 10:34

      Der wagemutige Röschenzer ist auch mir aufgefallen. Wenn e rnicht das Bigbuisness in den Vordergrund stellen würde, wäre er ssogar kumulierbar. Am letzten CVP-Parteitag hat elegant Toni Lauber’s Steuervorlage 17 in der Luft zerrissen —ein Meisterstück von Gegenrede! Nun müsste er noch einsehen und dafür einstehen, dass Wirtschaft den Menschen dienen muss und nicht umgekehrt.

  2. Marc Schinzel meint

    27. September 2019 um 15:08

    Also der “Staatsbeamte“, der wäre dann Geschichte (Unvereinbarkeit). Der “Schnelldenker“ bliebe … Wobei ich dem Bundesdienst durchaus positiv gegenüberstehe. Unser Staat ist nicht so schlecht, wie er mit Vorliebe vor Wahlen von erstaunlich üppig spriessenden UnternehmerInnen (dieses Etikett verleiht sich dann auch der Sekretär der Schweizer Interessengemeinschaft der Hundefrisöre) geredet wird. Bin letzthin in Bern an Bundesrat Maurer vorbeigegangen und habe mitbekommen, wie er sich mit einer ihm offenbar nicht näher bekannten Passantin über unser Verkehrsnetz und Nachtlärm unterhalten hat. In Washington komme ich nicht näher als einen Kilometer an das Weisse Haus heran, und wenn irgendein Minister oder eine Diplomatin vorfährt, sperren sie die Strassen noch weiter draussen ab.

  3. M.Frey-Vogel meint

    26. September 2019 um 15:34

    Mir geht es ebenso, und inzwischen ist die FDP ebenfalls draussen. Ich habe keine Ahnung, was ich mit dem blanken Wahlzettel soll. Es scheint völlig egal, welchen Kopf von den einen oder andern man&frau wählt: alle beliebig und austauschbar. Letztlich kopf-(=ideen-)lose Torsi. Nicht nett, aber ich kann nicht anders. Unser Problem, wir haben längst den glatten, polierten x-fach rückversicherten Streberchen das Podium überlassen. Nach den Wahlen ist vor den Wahlen und das Hamsterrädchen dreht einfach weiter, bis, na bis auch bei uns alte, blondierte Rattenfänger aufkreuzen. Nur wundern sollten wir uns dann nicht. Momentan hängen deren (unbewusste) Wegbereiter an den Strassenlaternen: glatt, poliert und selbstzufrieden. Posterkids für eine Rust-Landschaft.

  4. gotte meint

    26. September 2019 um 12:30

    “never follow the trend” – schwaches argument, vor allem, wenn wir bald freie sicht aufs mittelmeer haben werden (gibt für arlese dann ein salzwasserbädli). aber wenn Sie freisinnig wählen wollen, dann schauen Sie sich doch die jungfreisinnigen an. die werden mir jetzt immer auf facebook eingeblendet. meine absolutern favoriten: sebastian binggeli (so herzig!) und melvin imhof (cooler name)!

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